„Kurz davor, einen Abschiedsbrief zu schreiben“: Natascha Ochsenknecht mit Not-OP nach Nasentumor

Natascha Ochsenknechts Krankenakte ist lang. Dem Tod ist die 54-Jährige schon mehrfach von der Schippe gesprungen.
Foto: Henning Kaiser/dpa
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Natascha Ochsenknechts Krankenakte ist lang: Eine Hirnhautentzündung mit Kopf-OP, drei schwere Bauch-OPs und ein Tumor in der Nase samt Not-Operation. Dem Tod ist die 54-Jährige schon mehrfach von der Schippe gesprungen.

Von der Nasen-OP, die nun auch schon fünf Jahre her ist, erzählte sie jüngst der Zeitschrift „Bunte“. „Ständig hatte ich Nasenbluten. Auf einem Flug zurück nach Berlin riss plötzlich etwas im Kopf und ein Ohr ging zu“, berichtete sie. „Zu Hause bekam ich extremes Nasenbluten. Ich habe die Nacht im Sitzen geschlafen.“

Am nächsten Tag habe der HNO-Arzt den Tumor direkt gesehen. „In dem Moment setzten die Blutungen wieder ein. Ich wurde noch am selben Tag notoperiert und ein pilzgroßer Tumor rausgeschält“, sagt Ochsenknecht weiter. „Zum Glück war er gutartig und es ging mir schnell besser.“

Diesen Rückschlag hat die 54-Jährige gut verarbeitet, genau wie die Trennung von ihrem Freund Oliver Schumann. Eine neue Beziehung bahne sich indes noch nicht an. Von Männern werde sie nicht gerade oft angesprochen. „Ich glaube, manche Männer haben Angst vor mir. Ich wirke sehr dominant. Das liegt daran, dass ich ein ehrlicher Typ bin und kein Blatt vor den Mund nehme“, erklärt sie.

Auf einen One-Night-Stand habe sie keine Lust: „Ich hätte genug Kandidaten im Handy, die ich anrufen könnte. Aber ich brauche keinen Sex für mein Selbstbewusstsein. Den hebe ich mir für den Richtigen auf.“

Vor zwei Monaten hatte sich Ochsenknecht oben ohne gezeigt. Zum Anlass nahm sie den 29. Geburtstag ihres Sohnes Wilson Gonzalez. Ob der sich über diesen speziellen Geburtstagsgruß gefreut hat, ist allerdings nicht überliefert.

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