Jürgen Milski packt aus: So lief es mit Helene Fischer und Florian Silbereisen im Urlaub

Die Meldung über ihre Trennung schlug ein wie ein Blitz: Nun plaudert Schlagerstar Jürgen Milski aus dem Nähkästchen.
Helene Fischer Florian Silbereisen
Foto: Felix Hörhager/dpa
Foto: Felix Hörhager/dpa

Die Meldung schlug ein wie ein Blitz: Helene Fischer und Florian Silbereisen haben sich getrennt. Wie sich das Paar verhielt, wenn die Kameras aus waren, erzählt nun Schlagerstar Jürgen Milski.

Gegenüber der „Bunten“ sagte Milski in einem Interview: „Ich habe des Öfteren mit meiner Familie zur Weihnachtszeit im gleichen Hotel geurlaubt wie die beiden und konnte stets beobachten, welch liebevollen Umgang die beiden miteinander gepflegt haben. Und genau das spiegelt sich jetzt auch in ihrer Trennung wider!“

Der 55-Jährige bewundert, wie beide mit dem Beziehungsaus umgehen und erzählt weiter: „Ich habe das Gefühl, dass beide unheimlich dankbar für die gemeinsame Zeit sind, außerdem keiner dem anderen einen Vorwurf macht und beide ohne Groll auf die gemeinsam erlebte Zeit mit Respekt und Wertschätzung zurückschauen.“

Am Mittwochabend bestätigten Fischer und Silbereisen das Ende ihrer Beziehung. Beide waren zuvor zehn Jahre lang liiert und galten als Traumpaar des deutschen Showgeschäfts.

Fischer wandte sich auf ihrer offiziellen Facebook-Seite offen an ihre Fans: „So traurig wir daru?ber sind, dass wir unseren Lebenstraum gemeinsam nicht verwirklichen konnten und Florian und ich nun getrennte Wege als Paar gehen, umso scho?ner und kraftvoller gehen wir aus dieser bitteren Erfahrung nun als Freunde neue Wege!“ Sie seien zwar schon „eine Weile getrennt“, hätten die Lage für sich selbst „aber auch erstmal sortieren müssen“.

Zugleich bestätigt Fischer in dem Post, dass sie bereits wieder vergeben ist. „Ja, es gibt einen neuen Mann in meinem Leben und daraus will ich kein Geheimnis machen.“ Dabei soll es sich laut „Bunte“ um Thomas Seitel handeln, einen Sportwissenschaftler und Luftakrobaten, mit dem Fischer auch gemeinsam auftritt.

Die Sängerin ist zurzeit Deutschlands größter Show-Star, im Ausland war sie bis vor kurzem wenigen ein Begriff. Unlängst tauchte ihr Name jedoch auf der „Forbes“-Liste der bestverdienenden Musikerinnen der Welt auf – noch vor Céline Dion.

Für Aufsehen sorgte vor ein paar Wochen auch, dass Helene Fischer zu 40 Jahren „Vogue“ in Deutschland auf dem Cover der Jubiläumsausgabe erschien – fotografiert von Starfotograf Peter Lindbergh.

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