Sexy Rurik ist ausgeschieden: Islands Frauenschwarm verabschiedet sich von der WM

Die weiblichen WM-Zuschauer liegen #sexyrurik zu Füßen. Am Dienstag hat sich der hübsche Stürmer mit den blauen Augen von der WM in Russland verabschiedet.
Foto: AFP
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Die weiblichen WM-Zuschauer liegen ihm zu Füßen: Rurik Gislason, Angreifer in der isländischen Nationalmannschaft, löste einen Social-Media-Hype aus, der mittlerweile einen neuen Höhepunkt erreicht hat. Am Dienstagabend hat sich der hübsche Stürmer mit den blauen Augen beim 1:2 gegen Kroatien von der WM verabschiedet. 

Dabei erlebten die Damen aus aller Welt eine noch empfindlichere Niederlage. Denn: Islands Nationaltrainer Heimir Hallgrimsson verzichtete aus unerklärlichen Gründen erstmals bei dieser Weltmeisterschaft auf einen Einsatz des wohl schönsten Spielers des Turniers. Deshalb mussten sich die Frauen aus aller Welt mit Bildern vom Aufwärmprogramm ihres Lieblings zum Abschied zufriedengeben.

Er gehörte zu den Sensationen bei dieser Weltmeisterschaft, zumindest abseits des Rasens. Eine Einwechslung beim ersten Gruppenspiel gegen Argentinien reichte aus, um einen regelrechten Hype um seine Person auszulösen: großgewachsen, blaue Augen, blonde Haare – die Herzen der Damen schmolzen dahin.

Bemerkbar machte sich das vor allem auf dem Instagram-Account des schönen Isländers. Binnen wenigen Stunden verzehnfachte sich seine Followerzahl von 30.000 auf über 300.000. Zu dem Hype beigetragen hatte auch der Hashtag #sexyrurik, den sein Mitspieler Kari Amason ins Leben rief.

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Zehn Tage nach seinem ersten WM-Einsatz hat die Zahl seiner Instagram-Fans eine neue Schallmauer durchbrochen. 1,1 Millionen Instagram-User haben Gislason mittlerweile abonniert. Dem Vernehmen nach sollen vor allem Damen aus dem südamerikanischen Raum auf den Isländer abfahren.

Am Angreifer, der in Deutschland beim Zweitligisten SV Sandhausen unter Vertrag steht, prallt der Rummel um seine Person jedoch ab: „Ich versuche, mich nicht darauf zu fokussieren. Es wird erst nach dem Turnier richtig bei mir ankommen. Mein Fokus liegt im Moment auf dem Fußball. Es lenkt mich nicht ab“, sagte der 30-Jährige nach der 0:2-Niederlage gegen Nigeria.

Am Dienstagabend ging es für Island und Gislason, der gegen Nigeria von Beginn an ran durfte, im dritten und letzten Gruppenspiel gegen Kroatien um den Achtelfinaleinzug (20 Uhr). Frauen aus aller Welt drückten den Isländern, bei denen Gislason erstmals beidieser WM nicht zum Einsatz kam, die Daumen. Nach der 1:2-Niederlage müssen die Wikinger frühzeitig die Heimreise antreten und die Damen nicht auf den Anblick von #sexyrurik verzichten.

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