Hund sieht, wie Besitzer sein Grab buddelt – dann passiert es

Was für ein Happy End! Ein Tierarzt teilte mit, dass der Familienhund eingeschläfert werden muss, dann kam alles ganz anders.
Hund Grab
Foto: Twitter/franklinhardy
Foto: Twitter/franklinhardy

Da fehlen einem die Worte! Ein Irrtum eines Tierarztes hat dafür gesorgt, dass ein Hund schon an seinem eigenen Grab lag. Zum Glück gab es ein Happy End, der Hund ist gesund und munter. Zudem ist er nun ein Social-Media-Star.

Auf Twitter dokumentierte Franklin Hardy den verrückten Ablauf des schockierenden Beinahe-Todes des Familienhundes. Am Telefon unterrichtete der Tierarzt Franklins Vater, dass der Hund eingeschläfert werden müsse. Der Arzt würde dafür zum Haus der Familie in Virginia kommen und die entsprechenden Maßnahmen einleiten.

https://twitter.com/franklinhardy/status/1118698144328372224

Hardy senior wollte darauf nicht unvorbereitet sein und grub schon das Grab für den Vierbeiner aus – der Hund schaute sich das ganz genau an. Doch dann passierte es: Es kommt zu einer überraschenden Wende! Der Arzt untersuchte den Hund und stellte fest, dass es nur ein falscher Alarm gewesen ist. Hundebesitzer Hardy glaubt trotz der kuriosen Fehleinschätzung noch an seinen Tierarzt. „Er ist ein Guter“, sagte der Vater.

„Ende gut, alles gut“ ist zum Glück auch das Motto dieser Geschichte. So bekamen die User, die Interesse an der Geschichte gefunden hatten, noch ein Bild des fröhlichen Hundes.

https://twitter.com/franklinhardy/status/1118871285147160577

Der Vierbeiner und Hardy wurden zum Social-Media-Hit. Die Tweets bekamen bis zu 34.000 Likes und Tausende Menschen sprachen über den kuriosen Zwischenfall. „Er ist so süß und man sieht ihm an, dass er glücklich ist, weiterleben zu können“, sagt eine Nutzerin.