Der Sommer 2018 hat einen neuen Trend: den Upside-Down-Bikini. Doch was steckt hinter dem Modephänomen?
Weltweit stellen Instagram-Schönheiten ihr Dekolleté nun mit einem einfallsreichen Fashion-Trend zur Schau und versehen ihre Schnappschüsse mit dem Hashtag #upsidedownbikini.
Es gibt sogar einen offiziellen Instagram-Account. Das italienische Model Valentina Fradegrada gilt als Initiatorin des Trends und war so freundlich, auf „upsidedownbikini_official“ ein Tutorial für den perfekten „Verkehrt-Herum-Bikini“ zur Verfügung zu stellen.
Wie im Video zu sehen, muss der Bikini dabei wohl nicht zwangsläufig verkehrt herum getragen werden. Vielmehr werden die Träger über dem Busen verknotet und unter der Brust versteckt.
Dass diese Art des Tragens nicht sonderlich praktibel erscheint, hielt Fradegrada nicht davon ab, sich auf dem offiziellen upside-down-bikini-Account regelmäßig im neuen Look zu präsentieren.
Die Schnürung soll dabei einen positiven Effekt haben: Weil die zusammen- und nach oben gedrückt werden, erscheinen die weiblichen Rundungen praller. Die Oberweite wirkt sofort etwas größer.
Bleibt die Frage: Ist das sexy, sinnlos oder beides?
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