Da stand er also. Mitten auf der Straße, blutüberströmt, mit einem Hundekopf und einem Fleischbeil in der Hand. Ein riesiges Blutbad hatte der Mann aus Australien im Juli angerichtet.
Als ihn die Polizei aufgabelte und einen Hundebiss an seinem Körper festellte, behauptete er, die Wunde stamme von einem Hund, mit dem er lange zuvor gespielt hatte. Am Dienstag jedoch räumte der 19-Jährige ein, den Staffordshire Terrier seines Mitbewohners mit einem Fleischerbeil ermordet und zerstückelt zu haben.
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Das berichtet die „Daily Mail“. Demnach sei der mutmaßliche Täter vor dem Amtsgericht nicht einmal persönlich erschienen, sondern per Live-Video zugeschaltet worden. Richterin Mary-Louise Hribal ordnete eine Untersuchungshaft an, bis im November der Termin vor dem Bezirksgericht ansteht.
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