Nach Smalltalk im Flugzeug: Spenden für arme Schüler – Lehrerin weint vor Rührung

Im Grunde war es ein Flug wie jeder andere. Und doch wurde er für Kimber Bermudez zu einem ganz besonderen Erlebnis.
Foto: Screenshot Facebook
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Im Grunde war es ein Flug wie jeder andere. Und doch wurde er für Kimber Bermudez zu einem ganz besonderen Erlebnis. Plötzlich passiert so viel, dass die 27 Jahre alte Lehrerin in Tränen ausbricht. Tränen der Rührung.

Zunächst unterhält sich die junge US-Amerikanerin mit ihrem Sitznachbarn ganz normal, auch über ihren Job als Lehrerin. Dann stellt der Mann aber eine spezielle Frage: „Was ist deine größte Herausforderung?“ Bermudez antwortet, sie arbeite an einer Schule für Geringverdiener. Beide kommen zu dem Schluss, dass kein Kind mehr in Armut leben sollte.

Deshalb fragt der Sitznachbar plötzlich nach der Adresse der 27-Jährigen. Er wolle gerne etwas spenden. Dann gewinnt die Situation an Eigendynamik, wie Bermudez auf Facebook beschreibt. Ein zweiter Mann tippt ihr auf die Schulter und drückt ihr 500 Dollar in die Hand. Sein Kommentar: „Mach etwas Schönes damit.“

Die Lehrerin ist gerührt, verspricht, von dem Geld Bücher kaufen zu wollen, und bricht in Tränen aus, als ein weiterer Mann 20 Dollar spendet. So gerührt war sie! Der „BBC“ sagt sie später, dass inzwischen noch viel mehr Menschen gespendet hätten. Und auch den Mann im Flugzeug hat Bermudez nicht vergessen: „Ich wünschte, ich könnte ihn nochmal umarmen. Ich bin für immer dankbar.“

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