Ist das ein Zeichen?: Frau sieht überall Herzen

2012 hat Emma Roberts aus dem Nordwesten Englands eine Totgeburt gehabt, sie nimmt aber immer noch Zeichen des Kindes wahr.
Foto: Instagram/share_the_lovelove
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In der 21. Schwangerschaftswoche hat Emma Roberts aus dem Nordwesten Englands 2012 ihr Kind verloren. Sechs Jahre später nimmt die 42-Jährige immer noch Zeichen ihres Nachwuchses wahr – in Form von Herzen, die ihr im Alltag begegnen.

Nur knapp über 20.000 Einwohner hat die Stadt Formby in der Nähe Liverpools. Eigentlich ist der Ort eher bekannt für viele luxuriöse Anwesen von Fußballspielern und einen schönen Strand, doch es scheint auch viele Herzen in der Region zu geben. Über 330 davon hat Roberts schon auf ihrem Instagram-Profil festgehalten. Das Profil „share_the_lovelove“ hat zwar nur knapp über 500 Abonnenten, doch die dürften sich ganz schön wundern.

Dem „Liverpool Echo“ sagte die Frau, sie sehe seit sechs Jahren täglich Herzen. Seit knapp einem Jahr hält Roberts die Funde auf Social Media fest. „Als ich mit meiner ersten Tochter schwanger war, kam sie zu früh und hat das leider nicht überlebt. Wir haben sie verloren“, erklärt die 42-Jährige.

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Roberts bezeichnet die Herzen als „Engelsküsse“ und sagt: „Sogar meine Kinder haben sie gesehen.“ Roberts ist Mutter des 13-jährigen Harrison und der vier Jahre alten Dorothy. „Manchmal bekomme ich ein gutes Gefühl dadurch, als wolle mir jemand etwas erklären.“

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