Warum?: Frau schmiert sich komplett mit Menstruationsblut ein

Maxinne Björk begeistert ihre Fans regelmäßig auf Instagram. Mit ihrem neuesten Post sorgte sie jedoch für Entsetzen.
Foto: Instagram/maxinnebjork
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Maxinne Björk ist Naturalistin. Auf Bali versorgt die Social-Media-Bloggerin ihre Follower regelmäßig mit Beiträgen zum Leben in der freien Natur. Mit ihrem neuesten Post hat die gebürtige Schwedin jedoch für Entsetzen gesorgt.

Björk postete ein Foto, auf dem sie sich lasziv vor einer weißen Wand räkelt und dabei komplett mit Blut verschmiert ist. Beim Lesen ihrer Bildbeschreibung wird ihren Followern klar: Es handelt sich um Menstruationsblut! Wie bitte?

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Die Instagrammerin hat dafür jedoch eine Erklärung: „Heute nach einem sehr produktiven und super spaßigen Tag, kam ich einfach total emotional nach Hause. Mich plagten so viele Gedanken und ich wusste nicht, wie ich damit umgehen sollte“, startet sie ihren Bericht. „Ich setzte mich hin und atmete tief durch und fühlte plötzlich den starken Drang, mich als Frau mit meinen lebenspendenden Flüssigkeiten zu bedecken. Ohne darüber nachzudenken, habe ich es auf meinem ganzen Körper verteilt und bin dann nackt auf dem Gras in meinem Garten herumgerollt.“

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Björk beschreibt weiter, wie sie in ihrer Emotionalität anfangen musste zu weinen. Sie habe ein Gefühl zwischen „Glück und Traurigkeit“ empfunden. Offenbar will die Bloggerin, die auf Instagram rund 48.000 Follower hat, ihren Fans mitteillen, man solle doch einfach machen, wonach man sich fühlt. Ihr Posting beendete sie mit der Botschaft: „Akzeptiere und liebe.“

Für ihren Beitrag erhielt Björk rund 3.000 Likes, doch nicht bei allen kam das Foto gut an. Wie die „Daily Mail“ berichtet, musste sich die Naturalistin einige Hasskommentare gefallen lassen. Sie sei „geisteskrank“ und „gestört“, hieß es dort beispielsweise. Mittlerweile hat die Schwedin die Kommentarfunktion deaktiviert.

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„Ich versuche nicht, irgendjemanden zu ändern, sei du! Und schlechte Kommentare, dass ich geisteskrank bin, beeinflussen mich nicht wirklich. Vielleicht bin ich es ja? Aber oh mein Gott: wie gut es sich dann anfühlt, geistesgestört zu sein. Ich liebe mein Leben!“, ließ die Bloggerin in einem weiteren Kommentar verlauten.

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