Grausame Tat in Brasilien: Schwangere bekommt Baby aus Bauch geschnitten und stirbt

Eine Freundin sowie der Ehemann des Opfers stehen unter Verdacht, die grausame Tat im Süden Brasiliens ausgeübt zu haben.
Foto: shutterstock/chaiyawat chaidet (Symbolbild)
Foto: shutterstock/chaiyawat chaidet (Symbolbild)
Foto: shutterstock/chaiyawat chaidet (Symbolbild)

Das ist der blanke Horror! In Brasilien ist eine Frau tot aufgefunden worden, die im achten Monat schwanger war. Jemand schnitt ihr das ungeborene Baby aus dem Bauch und hängte das Opfer im Wald auf. Neben einer Freundin der Getöteten steht auch der Ehemann unter Tatverdacht.

Wie die britische Tageszeitung „The Sun“ berichtet, verhaftete die Polizei die 40 Jahre alte Angelina R., die Berichten zufolge schon immer davon träumte, einmal ein Baby zu haben und verdächtigt wird, für den Tod der 23-jährigen Mara S. verantwortlich zu sein. 

Wie es weiter heißt, habe sie mittlerweile gestanden, Mara S. an einen Baum gefesselt und ihr das ungeborene Kind aus dem Bauch geschnitten zu haben. Der Vorfall ereignete sich in Joao Pinheiro im Süden Brasiliens.

Zuvor wurde die Tatverdächtige mit dem Baby im Arm in einem Krankenhaus vorstellig und behauptete, den Säugling gerade auf die Welt gebracht zu haben. Als sie weitere Untersuchungen verweigerte, wurden Krankenhausmitarbeiter misstrauisch und schalteten die Polizei ein, die Mara S.‘ Leiche im Wald mit Stacheldraht um ihren Hals und aufgeschlitztem Bauch fanden.

Die Beamten gehen davon aus, dass Angelina R. bei ihrer grauenvollen Tat Hilfe hatte. „Wir glauben, dass der Ehemann des Opfers sowie eine weitere dritte Person beteiligt waren“, sagte ein Polizeisprecher gegenüber brasilianischen Medien.

Weiterhin vermutet die Polizei, dass die Tat von langer Hand geplant war. So soll sich Angelina R. mit dem Opfer angefreundet haben, nachdem sie davon erfuhr, dass Mara S. schwanger ist. Eine Tante der Getöteten sagte lokalen Medien: „Die Frau träumte immer davon, ein Baby zu haben und als sie sah, dass meine Nichte schwanger war, begann sie Hilfe anzubieten. Sie hat ihr Geld geliehen, um ihren Ultraschall-Scan zu finanzieren.“

Warum der Ehemann unter Verdacht steht, an der Tat beteiligt zu sein, ist noch nicht bekannt. Das Baby, das eine Schnittwunde am Kopf davontrug, wird im Krankenhaus behandelt.

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