Sängerin meldet sich erstmals zu Wort: Das sagt Sophia Urista zu ihrer Pipi-Aktion

Sophia Urista ist nach ihrer Pipi-Show beim "Rockville"-Festival in aller Munde. Nun hat sich die "Brass Against"-Sängerin erstmals zu der Aktion geäußert.

Sophia Urista ist derzeit eine der populärsten Sängerinnen der Welt. Doch das hat nicht unbedingt mit ihren musikalischen Fähigkeiten zu tun, sondern mit einer äußerst umstrittenen Aktion: Beim „Welcome to Rockville“-Festival pinkelte sie einem Fan live auf der Bühne ins Gesicht. Nun hat sich die „Brass Against“-Frontfrau erstmals selbst zu der Aktion geäußert.

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Über verschiedene Social-Media-Kanäle ließ sie verlauten: „Ich habe in der Musik und auf der Bühne immer die Grenzen überschritten. An diesem Abend habe ich die Grenzen zu weit überschritten.“ Gemeint ist der Abend des 12. November auf dem „Rockville“-Festival, von dem sich Handyaufnahmen rasch im Netz verbreitet hatten.

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Sie wisse, dass manche sich „verletzt oder angegriffen“ fühlen würden, betont aber, dass sie ihre Familie, die Band und ihre Fans über alles liebe. „Ich entschuldige mich bei ihnen und möchte, dass sie wissen, dass ich sie nicht verletzten wollte“, heißt es in dem Statement weiter. Zum Abschluss unterstreicht Urista: „Ich bin keine Schockkünstlerin. Ich will die Musik immer an die erste Stelle setzen.“

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Sophia Urista: Polizei ermittelt nach Pinkel-Show gegen Sängerin

Schon kurz nach dem Skandal-Auftritt hatte Uristas Band „Brass Against“ sich öffentlich entschudligt und verlauten lassen, dass so etwas nicht wieder vorkommen werde: „Sophia wurde mitgerissen. Das ist etwas, was der Rest von uns nicht erwartet hat. Und es ist etwas, das du bei unseren Shows nicht wieder sehen wirst.“

Und trotzdem ist Urista mit ihrer Ekel-Aktion ins Visier der Behörden geraten. Wie mehrere US-Medien berichten, habe eine Beschwerde die Polizei auf den Plan gerufen. In Florida soll es ein Gesetz geben, das öffentlich Urinieren verbietet und darüber hinaus eines, das das Entblößen der Geschlechtsorgane im öffentlichen Raum untersagt. Beides könnte im Fall von Sophia Urista zutreffen.

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