Weil er in der Silvesternacht mit einer Pistole um sich ballerte, ermittelt nun das Landeskriminalamt gegen Rapper Gzuz. Muss er jetzt wieder in den Knast?
Für das 187-Strassenbanden-Mitglied beginnt das Jahr mit neuem Ärger mit der Justiz: Weil Gzuz auf seinem Instagram-Kanal in seiner Story ein Video postete, bei dem er das neue Jahr mit mehreren Schüssen in die Luft einläutete, ermittelt nun das Landeskriminalamt 11 gegen den 30-Jährigen. Das berichtet die „Bild„.
https://twitter.com/TobiasRigneus/status/1081386513705959424?ref_src=twsrc%5Etfw
Polizeisprecher Rene Schönhardt: „Aufgrund des Instagram-Videos wird nun wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Waffengesetz ermittelt.“ Überprüft werden soll dabei auch, ob es sich um eine scharfe Pistole oder eine Schreckschusswaffe handelte.
Kristoffer Jonas Klauß, so Gzuz‘ bürgerlicher Name, ist bereits mehrfach vorbestraft. Im Dzember 2017 wurde der Hamburger zum bereits 13. Mal verurteilt, nachdem er einem Verkäufer in einem Getränkemarkt eine Ohrfeige verpasste.
„Ihnen muss bewusst sein, dass Sie das nächste Mal für 14 Monate in den Knast gehen“, sagte die Richterin laut Hamburger Abendblatt. Für Gzuz wäre es nicht der erste Knastaufenthalt. Wegen Raubs und Körperverletzung saß er bereits drei Jahre lang hinter Gittern.
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