Kölner Dom aus Impffläschchen: Arzt baut Wahrzeichen nach

Der Kölner Dom ist schon aus Streichhölzern, Legosteinen und Bierkästen nachgebaut worden. Nun gibt es auch ein Modell mit 220 leeren Impffläschchen. Das steckt hinter der Aktion.
Kölner Dom aus leeren Impfflaschen
Henning Kaiser/dpa
Henning Kaiser/dpa

Ob aus Streichhölzern, Legosteinen oder Bierkästen: Der Kölner Dom wurde schon oft nachgebaut – und jetzt auch aus 220 leeren Impffläschchen. Ein Hausarzt aus der Rheinmetropole hatte die Idee.

Als er die leeren Flaschen gesehen habe, habe er gedacht „das ist doch schade“, berichtete der Kölner Hausarzt Bastian Kirsch. Dann habe er die Eingebung mit dem Dom gehabt.

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Die Rückmeldungen seiner Patientinnen und Patienten seien durchweg positiv. Es gehe ihm mit der Aktion darum, die Impfwilligkeit zu steigern. Die 220 Flaschen hätten insgesamt 1500 Impfdosen enthalten.

dpa