Taxi-Fahrer in Rhein gerast: Letzter Such-Anlauf gestartet

Am Mittwochabend war ein 68-Jähriger mit seinem VW-Passat in den Rhein gerast. Das Auto versank vollständig. Einsatzkräfte der Feuerwehr und der Wasserschutzpolizei konnten es nicht finden. Am Dienstagnachmittag nehmen die Behörden die Suche erneut auf.
14.12.2021, Nordrhein-Westfalen, Köln: Schiffe der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes fahren auf dem Rhein. In Köln wird ein vorerst letzter Versuch gestartet, ein versunkenes Taxi im Rhein zu bergen. Der Fahrer (68) hatte sich vergangenen Mittwoch aus dem Wagen retten können. Wo das Taxi liegt, ist unklar. Foto: Federico Gambarini/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
14.12.2021, Nordrhein-Westfalen, Köln: Schiffe der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes fahren auf dem Rhein. In Köln wird ein vorerst letzter Versuch gestartet, ein versunkenes Taxi im Rhein zu bergen. Der Fahrer (68) hatte sich vergangenen Mittwoch aus dem Wagen retten können. Wo das Taxi liegt, ist unklar. Foto: Federico Gambarini/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Den vorerst allerletzten Versuch, das versunkene Auto im Rhein zu finden, starten Schiffe der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung am Dienstagnachmittag (14. Dezember) in Köln. Mittlerweile ist klar, dass es sich bei dem Auto um ein Taxi handelte.

Zuletzt hatten Einsatzkräfte das in den Rhein gestürzte Auto am Donnerstag gesucht. Dabei wurde versucht, den Wagen mit einem Echolot zu orten, sagte ein Sprecher des Wasser- und Schifffahrtsamts am 9. Dezember. Was war passiert?

Kölner Taxi-Fahrer rast in Rhein und rettet sich in letzter Sekunde

Ein 68-Jähriger war nach ersten Erkenntnissen am Mittwochabend (8. Dezember) mit seinem Wagen über eine Rampe in den Rhein gefahren. Der Fahrer befreite sich demnach selbst aus dem Auto. Anschließend sei er von der Polizei mit einer Rettungsleine aus dem Wasser gezogen worden. Er kam in eine Klinik. Warum der Mann mit seinem Auto im Wasser landete, war auch Donnerstag zunächst weiter unklar.

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Für den Schiffsverkehr war die Wasserstraße am Donnerstag weiter befahrbar. Auch bei Bergungsarbeiten sollten Schiffe weiterhin fahren können.

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dpa