Gegen 3 Uhr morgens fiel Streifenpolizisten am Mittwoch (6. Juli) ein VW Polo in Köln-Vingst (NRW) auf. Die Anhaltezeichen der Ordnungshüter wurden eiskalt ignoriert. Stattdessen bretterte der 18-jährige Fahrer mit 130 Stundenkilometern über den Vingster Ring – hier gilt 50 km/h!
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In der Auffahrt der Anschlussstelle Vingst nahm die Kamikaze-Fahrt schließlich ein folgenschweres Ende. Denn der VW Polo kollidierte mit einer Leitplanke und überschlug sich. Mit schwersten Verletzungen kamen die jungen Männer ins Krankenhaus. Die Beamten ermittelten, dass der Fahrer keinen Führerschein besitzt. Zudem fanden sie ein Tütchen Marihuana unter dem Sitz – Blutprobe!
Der Halter des Wagens will von der Spritztour der Teenager nichts gewusst haben.