Bollwerk Cologne: Techno-Club bringt Underground-Flair auf die Ringe

Eigentlich wird auf den Ringen zu Schlager, Hip Hop und Charts gefeiert. Ein neuer Club will den vorherrschenden Trend zum Mainstream jetzt brechen.
Das Bollwerk von innen. Foto: Bollwerk
Das Bollwerk von innen. Foto: Bollwerk

Die Kölner Club-Szene ist um eine neue In-Location reicher geworden. Am Freitag, 10. Februar, eröffnete das Bollwerk Cologne auf den Ringen. Am Hohenzollernring 89-93 begrüßt euch der neue Techno-Club immer freitags und samstags ab 23.30 Uhr mit pulsierenden Line-ups. Hier legt die Creme de la Creme der Techno-Szene für euch auf.

Und: Die älteren Techno-Hasen unter euch kennen den Ort, an dem nun das Bollwerk steht, noch aus den 90er-Jahren. Denn dort wurde an der Stelle im Moroco und im Tiefenrausch geravt. Nun will das Bollwerk wieder etwas Underground-Flair auf die Ringe bringen.

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Und so beschreibt der Club sich selbst: „Die monatelange Sanierung und vollständige Neugestaltung der renommierten Adresse hat sich mehr als gelohnt: Entstanden ist ein umwerfend stylischer, hochmoderner Tanztempel in puristisch- toughem Look. Stahl und Beton dominieren das Bild, ein klares Designkonzept, das beeindruckt und überzeugt und die mondäne Freitreppe zum Main Floor perfekt in Szene setzt.“ Klingt gut. Ein „brillantes Sound- und Beleuchtungssystem“ soll das Cluberlebnis perfekt machen. Mit extravaganten Bookings wolle man sich im Bollwerk künftig vom „Einerlei auf den Ringen“ abheben.

Außerdem weist der Club auf Instagram darauf hin, LGBTQ+-freundlich zu sein. Fotografieren und Filmen ist im gesamten Clubbereich verboten.