Kölnerin bekommt kurios geschmückten Maibaum – mit „versteckter“ Botschaft

In Köln hat ein Feuerwehrmann einen Maibaum für seine Angebetete mit Absperrband geschmückt. Es sollte einen Hinweis auf seinen Beruf geben.

Maibäume zu setzen ist auch in Köln Tradition. Mitunter weichen die geschmückten Birken aber von der Norm ab. In Köln wurde nun ein ganz spezielles Objekt entdeckt.

Was auf den ersten Blick nach einem ganz gewöhnlichen Maibaum mit rotem und weißem Kreppband aussieht, entpuppt sich auf den zweiten Blick als besonderes Exemplar. Denn der „Designer“ ist den traditionellen Farben zwar treu geblieben, hat sich beim Schmücken aber an Flatterband der Feuerwehr bedient, mit dem normalerweise Einsatzorte abgesperrt werden. Ein Foto dieses Maibaum postete die Feuerwehr Köln am Sonntagmorgen. „Also wenn Ihr uns fragt, haben wir den schönsten Maibaum in diesem Jahr entdeckt 😎😁🤩 Genießt den schönen Tag der Arbeit und tankt etwas☀️!“, lautet die Bildunterschrift.

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Hinter der feuerwehrlastigen Dekoration steckt aber nicht etwa Krepp-Mangel, sondern eine besondere Botschaft. Wie „Express“ berichtet, hat diesen Maibaum tatsächlich jemand aus den Reihen der Kölner Feuerwehr kreiert und aufgestellt. Das Ziel war also klar: Die Angebetete sollte wissen, wo sie ihren Verehrer findet. Denn ansonsten hätte sie womöglich völlig im Dunkeln getappt.

„Die Frau wusste bislang nicht, dass sie einen Verehrer in den Reihen der Feuerwehr hat“, verriet Ulrich Laschet, Sprecher der Feuerwehr Köln, dem Blatt. Da ist es fast logisch, dass die beiden noch kein Paar sind.

Aber was nicht ist, kann ja noch werden! Bleibt zu hoffen, dass der Feuerwehrmann das innere Feuer zum Lodern bringen kann – und nicht schon bald den nächsten Brand löschen muss.

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