Fehler im Gameplay, enttäuschte Zocker: Wo EA Sports bei FIFA 19 versagt hat

Jahr für Jahr hoffen Fans auf ein realistischeres Fifa als im Vorjahr. Doch auch in diesem Jahr wurden die Zocker wieder enttäuscht. Wir analysieren die Fehler:
Foto: EA Sports
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Jahr für Jahr sehnen sich die Fans der FIFA-Reihe den neuen Teil herbei, in der Hoffnung, dass EA Sports aus den Fehlern der vergangenen Versionen gelernt hat und ein abwechslungsreiches und realistisches Spiel auf den Markt bringt. Doch auch in diesem Jahr wurden die Zocker wieder enttäuscht. Wir analysieren die Fehler:

Release:

Dass der neue FIFA-Teil Jahr für Jahr vor dem ursprünglichen Release beim Händler seines Vertrauens erhältlich ist, ist alles andere als unüblich. Bei FIFA 19 hatte aber der Großteil der Community das Spiel schon einige Tage vor dem offiziellen Start in den Händen – ein Schlag ins Gesicht für jeden Vorbesteller, der sich diesen Bonus für 20 beziehungsweise 30 Euro gesichert hat. Zudem berichteten einige frustierte Zocker, dass sie die vorbestellte „Champions Edition“ nicht starten können.

Gameplay:

Maßgeblich für die Beurteilung von FIFA ist das Gameplay, das im neuesten Teil noch viele Probleme aufweist. Gerade in der Geschwindigkeit, dem wichtigsten Kriterium eines Spielers auf dem virtuellen Rasen, lassen sich kaum mehr Unterschiede feststellen. In diesem Video beweist Twitter User @RobTGF_, dass der langsamste Spieler des Spiels, Aaron Hughes, ein 38-jähriger Innenverteidiger aus Nordirland, mit einem Pace-Wert von 24, beinahe mit Jungstar Kylian Mbappe mit einem Wert von 96 mithalten kann:

https://twitter.com/RobTGF__/status/1043596974786785280?ref_src=twsrc%5Etfw