Division Rivals bei FIFA 22: Das sind die Neuerungen
FIFA 22 scheint ein Spiel des Umbruchs zu sein – besonders, wenn man auf FIFA Ultimate Team schaut. Einiges hat sich auch bei den Division Rivals getan. Wir zeigen euch, welche Neuerungen es gibt.
Der Division-Rivals-Modus ist bei vielen FUT-Spielern so beliebt, weil er im Gegensatz zu FUT Champions keine Einstiegshürde hat und auch die ganze Woche zu spielen ist. Während es bei FUT Champions so viele die Kritikpunkte gab, dass maßgebliche Veränderungen fast unumgänglich schienen, schienen die Spieler mit den Rivals mehr oder weniger zufrieden.
Dennoch hat sich EA dazu entschieden, auch hier Neuheiten zu integrieren und den Spielmodus in einem nicht geringen Umfang anzupassen. Im Fokus steht dabei die Möglichkeit, sich innerhalb des Rivals-Systems hochzuarbeiten.
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Division Rivals bei FIFA 22: Elite Division ist neu
Eine komplette Umstellung gibt es dabei nicht, EA hat aber das Leiter-System modifiziert. Die Begriffe Divisions (Divisionen) und Ranks (Rängen) kennen die Spieler schon. Allerdings gibt es nicht mehr nur die Divisionen 1-10, sondern auch noch die „Elite Division“, die die Division 1 als leistungsstärkste ablöst.
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Wer sich einmal in die „Elite Division“ hochgearbeitet hat, kann nicht mehr absteigen und sich dort mit den Besten der Besten messen. Die besten 200 Spieler – entscheidend ist dafür der Skill-Wert – werden in einem öffentlich einsehbaren Ranking aufgeführt. Das dürfte Motivation genug sein.
Alle Spieler beginnen bei den Division Rivals in Division 10
Zum Einstieg gibt es übrigens nicht mehr die fünf Einstufungsspiele, die die Spieler aus den vergangenen Jahren gewohnt sind. Stattdessen beginnen einfach alle Spieler in Division 10 und müssen sich hocharbeiten.
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Bei FIFA 22 zählt für Aufstiege in erster Linie eins: Siege! Denn neben den Divisions und den Ranks gibt es auch noch die Stages. Die Divisions sind weiterhin quasi die Ligen, in denen sich die Spieler aufhalten. Die Ranks sind die Unterstufen in den jeweiligen Divisions und die Stages zeigen euren Fortschritt in den jeweiligen Ranks.

Ein Blick ins Menü der Division Rivals bei FIFA 22. Foto: EA Sports
Gewinnt ihr ein Spiel, steigt ihr eine Stage auf. Verliert ihr hingegen, steigt ihr – wenn ihr nicht gerade auf einem Checkpoint seid – eine Stage ab. Bei einem Remis verbleibt ihr übrigens einfach auf der aktuellen Stage.
Division Rivals: Siegesserien führen zu schnellerem Aufstieg
Schneller voran kommt ihr übrigens mit Siegesserien. Solltet ihr etwa zwei Spiele in Serie gewinnen, überspringt ihr eine Stage. Je mehr Spiele ihr am Stück gewinnt, desto schneller geht es logischerweise.
Übrigens gibt es – wie bei FUT Champions – auch bei den Division Rivals die „FUT Seasons“ à rund sechs Wochen. Wenn diese Zeit vorbei ist, gibt es quasi einen kleinen Re-Start. Im Falle der Division Rivals bleibt ihr in der Division, in der ihr die vorherige Saison abgeschlossen habt.
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Division Rivals: Neue Aufteilung bei den Belohnungen
Die Belohnungen für euer Spielen gibt es auf zwei Ebenen. Zum einen gibt es die wöchentlichen Belohnungen, die in direkter Verbindung mit dem Abschneiden in der vorangegangenen Woche stehen.
Darüber hinaus gibt es noch die Saison-Meilensteine, die ihr bereits aus anderen FUT-Bereichen kennen könntet. Insgesamt gibt es pro Saison drei Meilensteine – erreicht ihr einen, sahnt ihr eine Belohnung ab.
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Auch weiterhin dienen die Rivals als Möglichkeit, sich für FUT Champions zu qualifizieren. Dafür soll die Einstiegshürde aber weniger hoch geworden sein. Die Quali gilt zunächst für die neu geschaffenen Play-Offs, in denen man sich dann wiederum für die Finals am Wochenende qualifizieren kann.
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