Call of Duty: Vanguard Map Guide – Casablanca

"Call of Duty: Vanguard" ist mit einem Haufen richtig guter Multiplayer-Maps gestartet und bekommt jede Season Nachschub. Wir wollen euch jede einzelne davon in einem Map-Guide näher bringen. Heute geht's ab auf den Markt – Casablanca.
Foto: Activision
Foto: Activision

Casablanca ist eine mittelgroße Multiplayer Map in „Call of Duty: Vanguard“ und wurde erst vor kurzem mit dem Season 2 Update als eine von zwei neuen Maps eingeführt. Sie wurde für 6v6-Matches entwickelt, kann aber im Angriffs- oder Blitz-Modus auch mit mehr Spielern gespielt werden. Auf Casablanca kämpfen wir auf einem marokkanischen Marktplatz mitten in der Stadt und die Map ist der Hammer.

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Casablanca: Aufbau

Casablanca spielt natürlich in Marokko auf einem städtischen Marktplatz. Die Map ist nicht zu groß, aber auch nicht so klein, dass Matches im puren Chaos enden. Am ehesten lässt sie sich von der Größe her mit Decoy vergleichen. Sie setzt, wie eigentlich alle CoD-Maps auf einen 3-Lane-Aufbau und ist erfreulich symmetrisch. Obwohl der Blogpost sie als vertikale Map anpreist, solltet ihr allerdings nicht zu viel Vertikalität erwarten. Hier seht ihr die Minimap von Casablanca:

Foto: Activision

Vor allem dank des symmetrischen Aufbaus eignet sich die Map hervorragend für kompetitive Modi wie Hardpoint, Search and Destroy oder Kontrolle. Wir könnten uns gut vorstellen, dass die Map es sogar in den offiziellen Map-Pool der Call of Duty League schafft. Teams spawnen hier zu Beginn eines Matches immer am östlichen bzw. westlichen Ende der Map und die drei Lanes bieten schöne lange Sichtlinien. Trotzdem gibt es aber noch genug kleine Nebengassen, durch die man Gegner umgehen oder sich intensive Nahkämpfe liefern kann.

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Casablanca: Gameplay & Ausrüstung

Casablanca bietet für jeden etwas und benachteiligt vor allem keins der beiden Teams durch einen ungünstigeren Spawn. Gerade in den zielbasierten Modi schafft die Map es auch, die Ziele sehr gut zu verteilen. Keiner der Spots in Hardpoint ist unmöglich einzunehmen – selbst ein verschanztes Team lässt sich immer irgendwie umgehen. Und auch in Search and Destroy spielt Casablanca sich sehr ausgeglichen.

Da die Lanes schöne lange Sichtlinien bieten, können auch LMGs, Sniper oder Sturmgewehre hier richtig Spaß haben. Wenn man allerdings kompetitiver spielt und die Ziele einnehmen oder verteidigen möchte, raten wir zu MPs und Sturmgewehren. Unser MP-40 Loadout funktioniert hier mal wieder hervorragend, aber auch der Cooper Karabiner ist eine gute Wahl. Klar, das STG44 funktioniert als Sturmgewehr immer, wer aber lieber die langen Sichtlinien halten und etwas passiver spielen möchte, kann auch das neue KG M40 ausprobieren. Der Rest des Loadouts sollte dann in etwa so aussehen:

  • Extra 1: Ninja
  • Extra 2: Spurenleser
  • Extra 3: Eiltempo
  • Primär: Brandgranate
  • Taktik: Betäubungsgranate

Casablanca ist zwar keine unglaublich kleine Map, aber sie bietet zahlreiche kleine Gassen, in denen man sehr von Tempo und Mobilität profitiert. Genau deshalb empfehlen wir Ninja, da eure Feinde euch so nicht kommen hören. Mit Spurenleser seht ihr wiederum die Fußspuren naher Feinde und Eiltempo lässt euch länger sprinten. Bei den Granaten setzen wir auf Brandgranaten und Betäubungsgranaten. Gerade in zielbasierten Modi könnt ihr mit Brandgranaten die Feinde auf dem Spot vertreiben oder euch mit der Stun Zutritt verschaffen

Das waren unsere wichtigsten Tipps zu Casablanca in „Call of Duty: Vanguard“. Wenn ihr gerne mehr über die Waffen in Vanguard wissen wollt, haben wir hier eine kleine Liste für euch:

>> Die besten Waffen in Call of Duty: Vanguard <<