So schön kann „vegan“ sein: Die besten Fotos aus zwei Tagen Veggie World 2024 in Düsseldorf
Gemeinsam mit ihrem Ehemann Sedat Nohut führt Marielle das Düsseldorfer Startup Greenohut. Die Geschäftsidee: Sizilianische Feinkost nach Deutschland zu importieren. Besonderer Wert wird auf Bio und bewusster Genuss gelegt. "Unsere Pasta sind aus Urkorn gefertigt, die ursprünglichste Art, Getreide zu genießen. Diese ist besonders bekömmlich und ohne Gentechnik und sonstigen Zusätzen", so die Geschäftsfrau, die unter anderem für das Design der Verpackungen zuständig ist. Foto: Tonight News / M. Tempels
Foto: Veggie WorldEine Neuheit auf der Veggie World: Gemüseriegel, bestehend aus getrockneten Tomaten, gedörrtem Hokkaidokürbis und vielen Gewürzen. Foto: Tonight News / M. Tempels
Foto: Veggie WorldEiner der Renner auf der veganen Messe: Der "Vöner", hier als "PomVöner". Die pflanzliche Variante der Dönerbox schlägt mit 9 Euro ordentlich zu Buche, geschmacklich haut es nicht ganz vom Hocker. Die Pommes Frites hingegen sind eine klare Empfehlung.
Foto: Veggie WorldVegane belgische Waffeln, frisch aus dem Eisen: Getoppt mit Puderzucker und pflanzlicher Sahne schmeckt der Snack für 4 Euro gleich noch viel besser. Foto: Tonight News / M. Tempels
Foto: Veggie WorldVeggie World 2024 in Düsseldorf, Fotos
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Foto: Veggie World