Lost Places in NRW: 6 geheimnisvolle Orte, die garantiert für Gänsehaut sorgen
Innenansicht der ehemaligen Empfangshalle am Bahnhof in Duisburg-Wedau. Eine 18.000 Quadratmeter große Location, die verfällt. Foto: IMAGO / Funke Foto Services
Der Rangierbahnhof Wedau war ein großer Verschiebebahnhof in Duisburg-Wedau. Er wurde von 1890 bis 2000 betrieben und 2006 endgültig stillgelegt. Foto: IMAGO / Funke Foto Services
Die ehemalige Kokerei Hansa in Dortmund. Die Anlage liegt im Stadtteil Huckarde. 1928 begann die Produktion, bis 1992 wurde hier Kohle zu Koks verarbeitet. Foto: IMAGO / Funke Foto Services
Die illuminierte Kokerei Hansa zur "Extraschicht" in der Nacht in Dortmund. Foto: IMAGO / blickwinkel
Die Kokerei Hansa in Dortmund bei Tag: Eine beliebte Fotokulisse bei Lost-Places-Jägern. Foto: IMAGO / Funke Foto Services
Die Kokerei Hansa in Dortmund. Foto: IMAGO / YAY Images
Einer der beliebtesten Lost Places in NRW: Der alte Luftschutzbunker in Hagen. Heute kann er mit einer geführten Tour entdeckt werden. Foto: IMAGO / imagebroker
Nahe eines Seeufers bei Köln-Chorweiler liegt die Villa Oppenheim. Die einstmals imposante Villa und ehemalige Sommerresidenz von Eduard Freiherr von Oppenheim verfällt seit über 30 Jahren und gilt als berüchtigter Lost Place, um den sich viele Gruselgeschichten ranken. Foto: IMAGO / Panama Pictures
Es gibt Bestrebungen, das Anwesen zu modernisieren und als Teil einer Luxus-Wohnanlage herzurichten. Bisher vergebens. Foto: IMAGO / Panama Pictures