Rheinkirmes 2022: Verkehrsüberwachung geht gegen Falschparker vor

In den Wohngebieten rund um die Rheinkirmes in Düsseldorf werden Einsatzkräfte gegen Falschparker vorgehen. Auch die Zufahrten werden verstärkt kontrolliert.
Polizei Düsseldorf
Die Polizei in Düsseldorf im Einsatz. Foto: David Young/dpa
Die Polizei in Düsseldorf im Einsatz. Foto: David Young/dpa

Wenn am 15. Juli die Rheinkirmes endlich wieder öffnet, werden auch die Parkplätze im Umland wieder rar. Daher wird die Verkehrsüberwachung des Ordnungsamtes mit bis zu 40 Kräften verstärkt in den angrenzenden Wohngebieten im Einsatz sein.

Damit soll das optimierte Verkehrskonzept bestmöglich greifen und auch für die Anwohner erträglich bleiben. Für den Individualverkehr sind die angrenzenden Wohngebiete ohnehin gesperrt, um Fremdparker zu vermeiden.

Daher gibt es auch nur über bestimmte Stellen Einlass. Die Grenze der Sperrung verläuft von den Straßen Rheinallee, Kaiser-Wilhelm-Ring, Kaiser-Friedrich-Ring, An der Apfelweide, Arnulfstraße, Lanker Straße und Belsenstraße. Dann darf nur noch mit einer Durchfahrgenehmigung passiert werden.

Wer Besuch erwartet, sollte den Ordnungskräften frühzeitig bescheid geben und das Kennzeichen der Fahrzeuge sowie das Datum der Ankunft weitergeben. Dort werden die Kennzeichen in einer Liste gesammelt, so dass die Ordnungskräfte diese unkompliziert mit ankommenden Fahrzeugen abgleichen können. Wer nicht angemeldet ist, hat hingegen keine Chance.

Allen übrigen Gästen wird die Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln empfohlen. Am besten sollen Kirmesgäste auf den Messeparkplätzen ihr Auto abstellen, von dort fahren Pendelbusse der Rheinbahn. Der Preis für den Parkplatz kostet pro Fahrzeug 15 Euro. Die Tickets für die Pendelbusse sind für alle Fahrzeuginsassen für Hin- und Rückfahrt inbegriffen.

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