Für mehr Sicherheit: Neues Projekt im Bahnhofsumfeld Düsseldorf gestartet
Die Stadt Düsseldorf, das Polizeipräsidium Düsseldorf und die Bundespolizei haben ein neues Sicherheitsprojekt gestartet. Ziel des Projekts „Sicherheit im Bahnhofsumfeld“ (SiBu) ist es, die Sicherheit und Ordnung im Bereich des Hauptbahnhofs zu verbessern und das Quartier aufzuwerten. Die Kooperationsvereinbarung wurde am Dienstag (24. September) von Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller, Polizeipräsidentin Miriam Brauns und Helge Scharfscheer, Vizepräsident der Bundespolizeidirektion St. Augustin, unterzeichnet.
Das Projekt zielt darauf ab, das Sicherheitsempfinden zu steigern, die Sauberkeit zu erhöhen und die sozialen sowie gesundheitlichen Angebote im Bahnhofsumfeld zu erweitern. Dr. Keller betonte die Notwendigkeit neuer Lösungsansätze für die Probleme rund um den Hauptbahnhof, die sowohl ordnungspolitische als auch soziale und städtebauliche Maßnahmen umfassen.
Diese Maßnahmen sollen getroffen werden
Die Polizeipräsidentin Miriam Brauns wies darauf hin, dass der Bereich um den Hauptbahnhof ein Kriminalitätsschwerpunkt ist. Sie verwies auf das langjährige Projekt EVOS zur Bekämpfung der Gewalt- und Drogenkriminalität und äußerte sich optimistisch über die neue Kooperation. Scharfscheer ergänzte, dass die Bundespolizei sich aktiv einbringt, um den Raum für Bahnreisende sicherer zu gestalten.
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Die Projektleitung von SiBu wird von Michael Hüttermann und Mejrem Imer übernommen, unterstützt von einer breiten Koalition, die auch externe Akteure wie die Deutsche Bahn und lokale Gewerbetreibende einschließt. Vor Projektbeginn wurden bereits Verbesserungen wie erhöhte Polizeipräsenz und häufigere Reinigungen eingeführt, und es wurde ein Quartiersmanagement etabliert.
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