Am Donnerstagmorgen (24. Februar) hat ein Unfall in Höhe des Dreiecks Düsseldorf-Süd für einen kilometerlangen Stau gesorgt. Vor allem Pendler in Richtung Düsseldorf waren davon betroffen. Wie die Verkehrszentrale NRW berichtet, musste die Fahrbahn auf einen Fahrstreifen verengt werden. Derzeit werde der Verkehr über den Standstreifen geleitet.
Ein Sprecher der Autobahnpolizei NRW erklärte der Westdeutschen Zeitung, dass es zu einem Auffahrunfall mit „erheblichen Auswirkungen“ gekommen sei, an dem mehrere Autos beteiligt waren. Die Bergungsarbeiten gestalten sich nach weiteren Angaben der Polizei schwierig.
Düsseldorf: Pendler standen bis zu 15 Kilometer im Stau
Infolgedessen hat sich auf der Fahrbahn ein kilometerlanger Stau gebildet. Wegen des Regens sei die Lage auf der Autobahn am Donnerstagmorgen zudem „angespannt“, heißt es vom Polizeisprecher. Schwer verletzte Menschen wurden bislang jedoch nicht gemeldet.
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Laut WDR staute sich der Verkehr zwischenzeitlich zwischen dem Sonnborner Kreuz und dem Dreieck Düsseldorf-Süd über eine Strecke von 15 Kilometern. Gegen 8.44 Uhr wurden zwischen Haan-Ost und dem Dreieck Düsseldorf-Süd noch 10 Kilometer Stau gemeldet.