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Tote Promis 2021: Diese Stars und Persönlichkeiten sind in diesem Jahr gestorben
Auch 2021 sind wieder einige bekannte Persönlichkeiten gestorben. Wir zeigen euch die toten Promis des Jahres in Bildern.
Welche Promis sind 2021 gestorben? Wir geben euch einen Überblick über die Toten des Jahres:
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2021 sind einige bekannte Personen gestorben. Wir geben euch einen Überblick über die Toten des Jahres 2021. Foto: -/dpa
Im Alter von 99 Jahren verstarb Betty White am 31. Dezember 2021. Die US-Schauspielerin war durch ihre Rolle als Rose Nylund in der Sitcom "Golden Girls", die ab 1985 in den USA ausgestrahlt wurde und ab 1990 auch in Deutschland, weltweit bekannt.
Foto: Chris Pizzello/Invision/AP
Am 30. Dezember starb Sam Jones. Der ehemalige Basketballspieler in Diensten der Boston Celtics (1957-1969) wurde zehnmal NBA-Champion und ist Mitglied der "Hall of Fame". Jones wurde 88 Jahre alt.
Foto: Steven Senne/AP/dpa
Die Fotografin Sabine Weiss starb am 28. Dezember im Alter von 97 Jahren in Paris.
Foto: Joel Saget/AFP/dpa
Am 28. Dezember ist American-Football-Legende John Madden im Alter von 85 Jahren verstorben. Er war in der NFL als Trainer und Kommentator tätig und ist Fans in Deutschland auch als Namensgeber des NFL-Videospiels bekannt.
Foto: Mark Duncan/AP/dpa
Am 26. Dezember 2021 ist Jean-Marc Vallée gestorben. Der Regisseur und Produzent, der nur 58 Jahre alt wurde, war unter anderem für die Serie "Big Little Lies" verantwortlich.
Foto: Jordan Strauss/Invision/dpa
Südafrikas Friedensnobelpreisträger Desmond Tutu ist tot. Präsident Cyril Ramaphosa gab die Todesnachricht am 26. Dezember 2021 in einer Erklärung bekannt und sprach der Familie des Verstorbenen sein Beileid aus. Tutu starb im Alter von 90 Jahren.
Foto: Dennis Cook/AP/dpa
Die britische Schauspielerin und Sängerin Sally Ann Howes starb am 19. Dezember. Die vor allem aus dem Musical-Film "Chitty Chitty Bang Bang" bekannte Howes wurde 91 Jahre alt.
Foto: AP Photo/Richard Drew
Der spanische Sänger Carlos Marin, Mitglied der Band Il Divo starb am 19. Dezember im Alter von 53 Jahren.
Foto: Jeff Christensen/AP/dpa
Der Verleger Klaus Wagenbach (M) grüßt das Publikum im Rahmen einer Matinee anlässlich seines 80. Geburtstages im Berliner Ensemble, während Literatur-Nobelpreisträger Günter Grass (r) im Hintergrund applaudiert. Der am 11. Juli 1930 in Berlin geborene Verlagsgründer starb am 17. Dezember im Alter von 91 Jahren in Berlin.
Foto: picture alliance / dpa
Fans der Serie "The Big Bang Theory" kennen seine Stimme: Der Schriftsteller und Synchronsprecher Rajvinder Singh starb am 16. Dezember 2021 nach kurzer Krankheit in Berlin. Singh wurde 65 Jahre alt. Foto: SL/privat/dpa
Am 12. Dezember starb der mexikanische Ranchera-Sänger Vicente Fernández nach schwerer Krankheit. Fernández gehörte zu den bekanntesten Musikern Lateinamerikas und war zuletzt der berühmteste Vertreter der mexikanischen Folklore-Musik Ranchera. Der "Charro de Huentitán" (Cowboy aus Huentitán) verkaufte im Laufe seiner jahrzehntelangen Karriere rund 50 Millionen Alben und spielte in über 30 Filmen mit. Fernández war nach einem Sturz Anfang August in eine Privatklinik in Guadalajara gebracht worden. Wegen einer Verletzung des Rückenmarks konnte er seine Arme und Beine nicht mehr bewegen. Er wurde operiert, allerdings verschlechterte sich sein Gesundheitszustand immer weiter. Er wurde 81 Jahre alt.
Foto: Marco Ugarte/AP/dpa
Anne Rice, US-amerikanische Schriftstellerin und Autorin des Romans "Interview mit einem Vampir", ist tot. Sie starb am 11. Dezember 2021 im Alter von 80 Jahren an den Folgen eines Schlaganfalls, wie ihr Sohn Christopher auf ihrem offiziellen Facebook-Account sowie auf Twitter mitteilte.
Foto: Dima Gavrysh/FR155304 AP/dpa
Die Tennis-Legende Manuel "Manolo" Santana – hier im Mai 2015 mit Rafael Nadal und Andy Murray – starb am 11. Dezember im Alter von 83 Jahren. Der Spanier holte während seiner Tennis-Karriere vier Grand-Slam-Titel im Einzel: zweimal die French Open in Paris (1961 und 1964), einmal die US Open in New York (1965) und 1966 – als erster Spanier überhaupt – Wimbledon.
Foto: AP Photo/Paul White
Michael Nesmith, Sänger und Gitarrist der US-Kultband "The Monkees", starb am 10. Dezember 2021 eines natürlichen Todes. Nesmith wurde 78 Jahre alt.
Foto: Rob Grabowski/Invision/AP, File
Günther Rühle starb am 10. Dezember. Der Theaterkritiker und Ex-Intendant wurde 97 Jahre alt.
Foto: Britta Pedersen/ dpa-Zentralbild/dpa
Die österreichische Schauspielerin Gertraud Jesserer kam am 9. Dezember bei einem Brand in ihrer Wohnung in Wien ums Leben. Jesserer wurde 77 Jahre alt.
Foto: Robert Jaeger/APA/dpa
Die Musik sei nicht nur seine erste Liebe, sondern werde auch seine letzte sein, sang John Miles einst in seinem Welt-Hit "Music". Am 5. Dezember starb der Brite nach kurzer, schwerer Krankheit im Alter von 72 Jahren.
Foto: Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/dpa
Bob Dole, der seine Kriegsverletzungen überwand, um ein scharfzüngiger Senatsführer aus Kansas, ein republikanischer Präsidentschaftskandidat und dann ein Symbol für seine schwindende Generation von Veteranen des Zweiten Weltkriegs zu werden, ist gestorben. Er wurde 98 Jahre alt. Seine Frau Elizabeth Dole gab dies am Sonntag, 5. Dezember 2021, auf Twitter bekannt.
Foto: Carolyn Kaster/dpa
Comedy-Star Mirco Nontschew starb am 3. Dezember im Alter von 52 Jahren.
Foto: Patrick Seeger/dpa
1954 gewann Horst Eckel mit der deutschen Nationalmannschaft den ersten Weltmeisterschaftstitel in der Geschichte der damals noch jungen Bundesrepublik. Er war der letzte Überlebende der Mannschaft, die in Bern das Wunder schaffte und gegen Ungarn das Finale gewann. Am 3. Dezember ist Eckel im Alter von 89 Jahren verstorben. Foto: Uwe Anspach/dpa
Der tschechische Publizist und frühere Dissident Petr Uhl starb am 1. Dezember im Alter von 80 Jahren. Uhl gehörte zu den bedeutendsten Persönlichkeiten des Widerstands gegen die Herrschaft der Kommunisten in der Tschechoslowakei. Neben Vaclav Havel war er einer der Erstunterzeichner der Petition Charta 77, die für mehr Bürgerrechte eintrat und Missstände anprangerte.
Foto: Rene Volfik/CTK via AP
Der Publizist Klaus Rainer Röhl, Mitbegründer des linken Politmagazins "konkret" und Ex-Ehemann der RAF-Terroristin Ulrike Meinhof, ist tot. Er starb am Dienstagabend, 30. November, in Köln, wie seine Tochter Anja Röhl am Freitag bestätigte. Am Mittwoch wäre Röhl 93 Jahre alt geworden. Foto: Oliver Berg/dpa
Die Dokumentarfilmerin Helga Reidemeister starb am 29. November im Alter von 81 Jahren in Berlin. Für ihre Arbeiten erhielt sie unter anderem den Adolf-Grimme-Preis, den Bundesfilmpreis und den Friedensfilmpreis der Berlinale. Reidemeister war Mitglied der Berliner Akademie der Künste und Dozentin an der Filmakademie Baden-Württemberg.
Foto: -/Filmakademie Baden-Württemberg/dpa
David Gulpilil starb am 29. November 2021. Der "Crocodile Dundee"-Star litt an einer Krebserkrankung.
Foto: Nikki Short/AAP Image via AP
Der ehemalige Golfer Lee Elder starb am 28. November 2021. Der gebürtige Texaner hatte 1975 beim Augusta National Geschichte geschrieben, weil er als erster Schwarzer eine Einladung zu dem bis dahin nur Weißen vorbehaltenen Masters-Turnier erhalten hatte. Lee wurde 87 Jahre alt.
Foto: Chris Carlson/AP/dpa
Der Fotograf, Schauspieler und Regisseur Roger Fritz starb am 26. November im Alter von 85 Jahren in München. Fritz war eine Society-Größe. Er assistierte unter dem italienischen Regisseur Luchino Visconti bei "Boccaccio 70" mit Romy Schneider. 1963 drehte er seinen ersten Kurzfilm "Verstummte Stimmen". Sein erster langer Spielfilm, "Mädchen, Mädchen" 1966, wurde ein Erfolg. In mehreren Filmen, unter anderem von Rudolf Thome ("Fremde Stadt", 1972), Sam Peckinpah ("Steiner - Das Eiserne Kreuz", 1976) und Rainer Werner Fassbinder ("Lili Marleen", 1981) war Fritz auch Darsteller.
Foto: picture alliance / dpa
Louis-Vuitton-Designer Virgil Abloh starb am 28. November 2021 an den Folgen einer Krebserkrankung. Abloh wurde nur 41 Jahre alt.
Foto: Thibault Camus/AP/dpa
Frank Williams, früherer Teamchef und Mitbesitzer des gleichnamigen britischen Formel-1-Traditionsrennstalls, starb am 28. November im Alter von 79 Jahren.
Foto: Herbert Neubauer/APA/dpa
Am 26. November ist der Broadway-Komponist Stephen Sondheim im Alter von 91 Jahren verstorben.
Foto: Charles Krupa/AP/dpa
Die französische Schauspielerin Marie Versini, die als Winnetous Schwester Nscho-tschi das deutsche Publikum eroberte, starb am Montag, 22.11.2021 im Alter von 81 Jahren.
Foto: Henning Kaiser/dpa
Volker Lechtenbrink starb am 22. November nach schwerer Krankheit im Kreise seiner Familie. Das Multitalent feierte nicht nur als Schauspieler, sondern auch als Sänger, Regisseur und Intendant Erfolge. Lechtenbrink wurde 77 Jahre alt.
Foto: picture alliance / dpa
Der griechische Schauspieler Kostas Papanastasiou, bekannt als langjähriger Wirt Panaiotis Sarikakis aus der ARD-"Lindenstraße", steht vor seinem Restaurant "Terzo Mondo". Er starb am Sonntag, 21.11.2021 im Alter von 84 Jahren. Foto: Jens Kalaene/dpa
Am 20. November ist US-Schauspieler Joey Morgan verstorben. Er wurde nur 28 Jahre alt.
Foto: Shutterstock/Kathy Hutchins
Der deutsche Rock'n'Roll-Musiker Ted Herold. Herold starb am 20. November 2021 bei einem Wohnungsbrand in Dortmund. Herold wurde 79 Jahre alt.
Foto: picture alliance / Jochen Lübke/dpa
Der norwegische Sänger und Schauspieler Hans Erik Dyvik Husby, der unter verschiedenen Künstlernamen wie Hertis, Hank von Helvete („Hank aus der Hölle“) oder Hank von Hell bekannt war, verstarb am 19. November im Alter von 49 Jahren.
Foto: Harald Tittel/dpa
1000 Dollar steckte Peter Buck einst in einen kleinen Sandwich-Laden, mit dem sein Freund Fred DeLuca sich das College finanzieren wollte. Später wurde daraus Subway, die größte Fast-Food-Kette der Welt. Nun ist Mitbegründer Buck am 18. November in einem Krankenhaus in Danbury im US-Staat Connecticut gestorben, teilte das Unternehmen mit. Über die Todesursache wurden keine Angaben gemacht. Buck wurde 90 Jahre alt. Foto: Subway/AP
Der frühere englische Fußball-Nationalspieler Ron Flowers ist am 12. November im Alter von 87 Jahren gestorben. Flowers stand 1966 im Kader des englischen Teams, das im Wembley-Stadion durch ein 4:2 gegen Deutschland Weltmeister wurde. Allerdings kam der Mittelfeldspieler, der in seiner Karriere insgesamt 49 Länderspiele absolvierte, während der WM nicht zum Einsatz.
Für die Wolverhampton Wanderers kam Flowers zwischen 1952 und 1967 auf 515 Einsätze. Er wurde mit dem Team dreimal englischer Meister und gewann den FA Cup. Nach seiner aktiven Karriere eröffnete er in Wolverhampton ein Sportartikelgeschäft, das es bis heute gibt.
Foto: Pa/PA Wire/dpa
Der frühere südafrikanische Präsident Frederik Willem de Klerk ist am 11. November im Alter von 85 Jahren gestorben. Das bestätigte die F.W.-de-Klerk-Stiftung am Donnerstag. Er sei nach einer Krebserkrankung in seinem Zuhause in Kapstadt gestorben, hieß es.
Er war der letzte Apartheid-Präsident des Landes und leitete das Ende der rassistischen Herrschaft der weißen Minderheit ein. Gemeinsam mit Nelson Mandela wurde er mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet.
Foto: Sasa Kralj/AP Photo
Der ehemalige DGB-Nord-Vorsitzende Uwe Polkaehn starb am 9. November im Alter von 66 Jahren.
Foto: Carsten Rehder/dpa
Der Schauspieler Dean Stockwell, hier 1989, starb am 7. November im Alter von 85 Jahren. Der Schauspieler aus Los Angeles stand bereits im Alter von sieben Jahren auf der Bühne am New Yorker Broadway. In seiner über 70 Jahre währenden Karriere spielte er unter anderem in "Paris, Texas" von Wim Wenders oder in David Lynchs "Blue Velvet". Seine vielleicht bekannteste Rolle war die von Admiral Al Calavicci in der NBC-Science-Fiction-Serie "Zurück in die Vergangenheit".
Foto: Alan Greth/AP/dpa
Sängerin Marilia Mendonca ist am 5. November bei einem Flugzeugunglück ums Leben gekommen. Die Brasilianerin wurde nur 26 Jahre alt, ihr Kleinflugzeug ist in der Nähe der Stadt Caratinga abgestürzt.
Foto: Will Dias/Futura Press/AP/dpa
Durch ihre Dokumentarfilme erlangte Tamara Trampe bundesweit Bekanntheit, am 4. November starb sie im Alter von 78 Jahren.
Foto: Hermann Wöstmann/dpa
Spielerberater Jörg Neubauer starb am 4. November nach kurzer, schwerer Krankheit an einem Hirntumor. Bis zuletzt hatte er mit seiner Frau Kristin Fußball-Nationalspieler Leon Goretzka vom FC Bayern München sowie Eintracht Frankfurts Torhüter Kevin Trapp betreut.
Foto: picture alliance / dpa
Die Journalistin Bettina Gaus ist tot. Wie das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" bestätigte, starb sie bereits am 27. Oktober 2021 in Berlin nach "kurzer schwerer Krankheit". Sie wurde 64 Jahre alt. Gaus war zuletzt seit April dieses Jahres beim "Spiegel" als Kolumnistin tätig gewesen.
Foto: Horst Galuschka/dpa
Bernd Nickel war Mittelfeldspieler bei Eintracht Frankfurt und hatte Legendenstatus bei den Hessen. Nicht umsonst trug er den von den Fans verliehenen Beinamen "Dr. Hammer". Er hält bislang den Rekord für die meisten Tore eines Mittelfeldspielers in der Bundesliga. Er verstarb am 27. Oktober 2021 nach langer und schwerer Krankheit im Alter von 72 Jahren.
Foto: Roland Witschel/dpa
Arved Birnbaum war ein deutscher Schauspieler und Regisseur. Er war Schulleiter der Berufsfachschule Schauspiel Zentrum in Köln. Gemeinsam mit seiner Frau gründete er im Jahr 2006 den gemeinnützigen Verein Corpus e.V., um Theaterprojekte für Blinde, Behinderte, Kinder und Jugendliche erlebbar zu machen. Er starb am 24. Oktober 2021 im Alter von 59 Jahren nach kurzer, schwerer Krankheit.
Foto: Henning Kaiser/dpa
Walter Smith ist im Alter von 73 Jahren verstorben. Der ehemalige Verteidiger von Dundee United holte in seiner Zeit als Trainer der Glasgow Rangers 21 Titel, davon 10 Meisterschaften.
Foto: Lynne Cameron/PA Wire/dpa
Der Schauspieler Hans Kahlert, bekannt aus der NDR-Serie "Neues aus Büttenwarder", ist im alter von 87 Jahren in Hamburg verstorben. Der 1934 im lettischen Riga geborene Schauspieler gab sein Debüt bei den Sommerspielen in Dinkelsbühl zu Nathan der Weise von Gotthold Ephraim Lessing.
Foto: picture alliance / Daniel Reinhardt/dpa
Im Alter von 59 Jahren ist Schauspieler Michael James Tyler verstorben. Er starb am 24. Oktober in seinem Haus an Prostatakrebs, bekannt wurde er etwas für seine Rolle als Gunther in "Friends".
Foto: Carlo Allegri/Invision/dpa
Der amerikanische Schauspieler Peter Scolari, der seinen Karrierestart mit Tom Hanks in der TV-Sitcom "Bosom Buddies" hatte, ist tot. Er starb am 22. Oktober 2021 an den Folgen einer Krebserkrankung, teilte seine Sprecherin laut "Variety" mit.
Foto: Andrew Gombert/EPA/dpa
In der Nacht zum 22. Oktober ist Komponist Udo Zimmermann im Alter von 77 Jahren verstorben. Er war von 1990 bis 2001 Intendant der Oper in Leipzig.
Foto: Arno Burgi/dpa-Zentralbild/dpa
Der frühere amerikanische Außenminister Colin Powell ist im Alter von 84 Jahren an den Folgen einer Corona-Infektion gestorben. Das erklärte seine Familie am Montag.
Foto: Vincent Michel/AP Photo
Die slowakische Sopranistin Edita Gruberova ist am 18. Oktober 2021 im Alter von 74 Jahren in Zürich gestorben, wie ihre Familie über die Münchner Agentur Hilbert Artists Management mitteilen ließ.
Foto: picture alliance / Uli Deck/dpa
Gerd Ruge starb am 15. Oktober. Ruge berichtete viele Jahre als ARD-Korrespondent aus Ländern wie Russland und den USA. Er galt als Reporter-Legende. Er wurde 93 Jahre alt.
Foto: Paul Zinken/dpa
Manfred Droste, langjähriger Herausgeber der "Rheinischen Post", verstarb am 14. Oktober im Alter von 94 Jahren. Erst kürzlich hatte sein Sohn Tilman Droste seine Nachfolge angetreten.
Foto: Andreas Krebs/Rheinische Post Mediengruppe/dpa
Der ehemalige "Lindenstraße"-Schauspieler Ludwig Haas (Dr. Dressler, vorne Mitte) verstarb am 12. Oktober 2021 im Alter von 88 Jahren. Haas war von Beginn im Jahr 1985 bis zum Ende der Serie 2020 in der "Lindenstraße" dabei.
Foto: Henning Kaiser/dpa
Brian Goldner, der Hasbro seit 2008 leitete und den Spielekonzern mit Figuren wie den "Transformers"-Robotern auch im Filmgeschäft etablierte, ist am 12. Oktober gestorben. Bei Goldner war bereits 2014 Krebs diagnostiziert wurden und er teilte im vergangenen Jahr mit, dass er deswegen weiter behandelt werde. Goldner wurde 58 Jahre alt.
Foto: Alex Brandon/AP/dpa
Evelyn Richter starb am 10. Oktober im Alter von 91 Jahren. galt als Chronistin der Lebens- und Arbeitswelten in der DDR und zählte zu Deutschlands bedeutendsten Fotografinnen. Sie porträtierte Menschen in Alltagssituationen, fotografierte aber auch Stadtlandschaften, die Tristesse und Verfall im Arbeiter-und-Bauern-Staat dokumentierten. 2020 Jahr wurde sie für ihr Lebenswerk mit dem Bernd-und-Hilla-Becher-Preis der Stadt Düsseldorf ausgezeichnet. Foto: Peter Endig/dpa-Zentralbild/dpa
In der Nacht zum 7. Oktober ist der langjährige "Kicker"-Herausgeber Rainer Holzschuh verstorben. Den Tod bestätigte das Sportmagazin, Holzschuh (hier rechts im Foto mit Sir Alex Ferguson) wurde 77 Jahre alt.
Foto: Nicolas Armer/dpa
Nach einem kurzen Krankenhausaufenthalt starb der Dortmunder Neonazi Siegfried Borchardt am 3. Oktober. Borchardt, auch "SS-Siggi" genannt, war lange Zeit einer der Köpfe der Dortmunder Rechtsextremen-Szene und auch bundesweit bekannt.
Foto: Roland Weihrauch/dpa
Der schwedische Künstler und Mohammed-Karikaturist Lars Vilks ist am 3. Oktober gemeinsam mit zwei Polizeibeamten bei einem schweren Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Der 1946 in Helsingborg geborene Künstler war bekannt für seine Holzskulpturen und dafür, dass er den Propheten Mohammed als Rondellhund abgebildet hatte. Letzteres sorgte dafür, dass er seit Jahren unter Polizeischutz leben musste. Im August 2007 hatte eine schwedische Zeitung erstmals eine der Mohammed-Zeichnungen veröffentlicht. Vilks wurde 75 Jahre alt.
Foto: Bjorn Lindgren/TT News Agency via AP/dpa
Der frühere Chef des französischen Fußballclubs Olympique Marseille, Bernard Tapie, starb am 3. Oktober an einer Krebserkrankung. Tapie war in Frankreich eine schillernde Figur, die aber auch Negativschlagzeilen machte. Nach dem Gewinn des fünften Ligatitels mit OM in Folge kam 1993 heraus, dass Funktionäre vor dem Spiel gegen Valenciennes Schmiergelder gezahlt hatten. Der Titel wurde aberkannt, der Club 1994 in die 2. Liga strafversetzt. Ende der 1990er Jahre folgte eine Haftstrafe unter anderem wegen Bestechung und Unterschlagung. In den vergangenen Jahren stand Tapie auch wegen eines Gerichtsprozesses wegen mutmaßlicher Veruntreuung öffentlicher Mittel im Fokus.
Foto: Michel Euler/AP/dpa
Vor der Filmkamera und auf der Theaterbühne machte Herta Staal in den 50er und 60er Jahren Karriere – unter anderem mit Filmen wie "Die Rosel vom Schwarzwald" (1956). Am 2. Oktober starb die gebürtige Wienerin im Alter von 91 Jahren in ihrer Wahlheimat München.
Foto: picture alliance / dpa
Wie am 29. September öffentlich wurde, ist Johannes Peil am 24. September im Alter von 67 Jahren verstorben. Der Arzt betreute über viele Jahre Sportgrößen wie Michael Schumacher und Timo Boll.
Foto: Jens Büttner/dpa
Am 28. September starb die Sopranistin und Kammersängerin Karan Armstrong. Sie wurde 79 Jahre alt.
Foto: Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/dpa
Am 27. September starb Heinz Lieven. Der Hamburger Schauspieler stand während seiner jahrzehntelangen Karriere auch für internationale Produktionen vor der Kamera. An der Seite von Oscar-Preisträger Sean Penn war er 2011 in "Cheyenne - This Must Be The Place" zu sehen.
Foto: Claudio Onorati/ANSA/dpa
Der langjährige Intendant des Bayerischen Rundfunks (BR), Albert Scharf, starb am 25. September im Alter von 86 Jahren. Scharf war von 1990 an zwölf Jahre lang Intendant des Bayerischen Rundfunks.
Foto: Arne Dedert/dpa
Am 22. September verstarb Theater- und Fernsehregisseur Roger Michell. Sein größter kommerzieller Erfolg war die romantische Komödie "Notting Hill" in den 1990er Jahren mit Julia Roberts und Hugh Grant in den Hauptrollen. Michell wurde 65 Jahre alt.
Foto: Joel C Ryan/Invision/AP
Der "Godfather des modernen schwarzen Kinos" ist tot. Am 21. September starb Melvin van Peebles im Alter von 89 Jahren. Van Peebles läutete die Zeit der "Blaxploitation"-Filme ein, die in den 1970er Jahren in den USA ihre Blütezeit hatten und mit schwarzen Darstellern für ein vorwiegend schwarzes Kinopublikum gedreht wurden. Oftmals handelte es sich um Low-Budget-Produktionen, in denen Perspektive und Themen der schwarzen Bevölkerung in den Vordergrund gestellt wurden. Bekannt wurde van Peebles vor allem für den Film "Sweet Sweetback's Baadasssss Song" (1971), der beim diesjährigen New Yorker Filmfestival (24. September bis 10. Oktober) mit einer Vorführung zum 50. Jubiläum gefeiert wird.
Foto: Charles Sykes/Invision/dpa
Willie Garson zählte zu den bekannten Gesichtern aus "Sex and the City". Der US-Schauspieler ist am 21. September im Alter von 57 Jahren verstorben.
Foto: Willy Sanjuan/Invision via AP/dpa
Am 20. September ist "Lady Marmelade"-Sängerin Sarah Dash im Alter von 76 Jahren verstorben.
Foto: Charles Sykes/Invision/AP/dpa
Wilfried Dziallas ist am 18. September 2021 verstorben. Der Schauspieler, unter anderem durch seine Rolle in "Großstadtrevier" bekannt, wurde 77 Jahre alt.
Foto: Stefan Hesse/dpa
Jimmy Greaves (links), hier im April 2020 mit Norman Hunter, starb am 19. September im Alter von 81 Jahre. Greaves war Teil der englischen Fußball-Weltmeister von 1966 und ist mit 266 Toren in 379 Spielen Rekordtorschütze der Tottenham Hotspur. Nach seiner aktiven Karriere war er jahrelang einer der beliebtesten TV-Experten in England.
Foto: Ian Nicholson/PA Wire/dpa
Jane Powell verstarb am 16. September 2021. Die US-Schauspielerin, die schon als junges Mädchen als Sängerin und Tänzerin aufgetreten war und 1944 ihr Filmdebüt in "Song of the Open Road" gefeiert hatte, wurde 92 Jahre alt.
Foto: Jacquelyn Martin/AP/dpa
Am 16. September starb der Jazz-Kontrabassist George Mraz. Mraz spielte im Laufe seiner langen Karriere an der Seite zahlreicher Jazz-Größen von Stan Getz über Chet Baker und Dizzy Gillespie bis Ella Fitzgerald. Zwei Jahre lang war er Mitglied im berühmten Trio des kanadischen Klaviervirtuosen Oscar Peterson. Er wurde 77 Jahre alt.
Foto: Ivan Babej/CTK/dpa
Franz Trojan (vorne), Gründungsmitglied und Drummer der bayerischen Rockgruppe "Spider Murphy Gang", starb am 15. September im Alter von 64 Jahren. In den 1980er Jahren machten die Tophits über den "Skandal im Sperrbezirk" im sauberen München und über die hochnäsige Münchner "Schickeria" die Band deutschlandweit bekannt.
Foto: picture alliance / dpa
Am 14. September ist der kanadische Comedian Norm Macdonald verstorben. Er wurde 61 und einst Millionen Zuschauern durch seine Auftritte bei "Saturday Night Live" bekannt.
Foto: Charles Sykes/AP/dpa
Sängerin Maria Mendiola (r.) ist am 11. September 2021 in Madrid mit 69 Jahren "im Kreise ihre Lieben" gestorben, teilte die Familie mit. Die Todesursache wurde zunächst nicht bekanntgegeben.
Foto: Jörg Carstensen/dpa
Der frühere portugiesische Präsident Jorge Sampaio ist am 10. September im Alter von 81 Jahren gestorben. Der Sozialist hatte zuvor unter Herzproblemen und Atembeschwerden gelitten.
Foto: Manuel De Almeida/Lusa/dpa
Er stand auf zahlreichen Hamburger Bühnen wie dem Ernst-Deutsch-Theater, dem Thalia-Theater und dem Ohnsorg-Theater. Doch am 9. September verstarb Joachim Bliese im Alter von 85 Jahren.
Foto: picture alliance / dpa
Durch den Gewichtsverlust von über 60 Kilo beeindruckte Jack Handl 2021 Millionen "The Biggest Loser"-Fans. Wie am 8. September bekannt wurde, ist er im Alter von 56 Jahren verstorben.
Foto: Screenshot Facebook/Bavaria - Rawai
Am 7. September ist der Kunstsammler Heiner Pietzsch im Alter von 91 Jahren verstorben. Er starb nach längerer Krankheit in einem Berliner Krankenhaus.
Foto: Fabian Sommer/dpa
Der Tod des US-Schauspielers Michael K. Williams, der für seine Rolle als Omar in der Serie "The Wire" bekannt wurde, bewegt prominente Kollegen ebenso wie seine Fans. Die Polizei fand den 54-Jährigen am 6. September 2021 tot in seiner Wohnung im New Yorker Stadtteil Brooklyn.
Foto: Evan Agostini/Invision via AP/dpa
Am 6. September 2021 verstarb der französische Schauspieler Jean-Paul Belmondo im Alter von 88 Jahren. Belmondo wirkte während seiner Karriere in rund 80 Kinofilmen mit und spielte mehr als 40 Theaterrollen. "Bébel", wie ihn seine Fans nannten, wurde vor allem als Antiheld bekannt. In zahlreichen Werken spielte er Draufgänger und Gangster. In den 60er Jahren galt er als Aushängeschild des «Nouvelle Vague»-Kinos und als Symbol für Rebellion und Anarchismus. Er war Teil einer neuen Generation von Filmstars, die keine schönen Helden mehr waren.
Foto: Laurent Cipriani/AP/dpa
Kurz nach dem Antritt seines Postens in Peking ist der neue deutsche Botschafter in China, Jan Hecker, am 5. September überraschend gestorben. Hecker wurde 54 Jahre alt.
Foto: Michael Kappeler/dpa
Die Sängerin Sarah Harding, ehemaliges Mitglied der britischen Popgruppe Girls Aloud, ist am 5. September im Alter von 39 Jahren an Brustkrebs gestorben. Die Sängerin hatte im vergangenen August von ihrer Diagnose berichtet und erklärt, der Krebs habe bereits im Körper gestreut. Vor einigen Monaten sagte sie dann, sie werde Weihnachten wahrscheinlich nicht mehr erleben. In ihrer im März veröffentlichten Autobiografie schrieb Harding, sie sei mit ihrer Krankheit an die Öffentlichkeit gegangen, um andere mit einem Verdacht auf eine Krebserkrankung zu ermutigen, sich medizinische Hilfe zu suchen und nicht zu warten, bis es zu spät sei.
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Der für seine filigranen Seilnetzkonstruktionen bekannte Bauingenieur Jörg Schlaich starb am 4. September. Schaich, der 86 Jahre alt wurde, entwarf zahlreiche Brücken und Hallen. Er war unter anderem an der Entwicklung des berühmten Zeltdachs des Münchner Olympiastadions beteiligt und entwarf den Bahnhof Berlin-Spandau. Auch in Stuttgart ist das Erbe des Bauingenieurs vielerorts sichtbar: Er konstruierte beispielsweise das Dach der Mercedes-Benz-Arena, das Terminal 3 des Stuttgarter Flughafens und den Aussichtsturm auf dem Killesberg.
Foto: Bernd Weißbrod/dpa
Mikis Theodorakis ist am 2. September im Alter von 96 Jahren verstorben. In seiner Heimat Griechenland wurde der Komponist als Volksheld verehrt. Seine Musik galt den Menschen vor allem in historisch schweren Zeiten wie etwa der griechischen Militärdiktatur von 1967 bis 1974 als Trost, aber auch als Zeichen des Widerstands. International erlangte er als Musiker, Schriftsteller, Politiker und kritischer Geist ebenfalls Berühmtheit.
Foto: epa ANA Pantzartzi/epa ANA/dpa
Der aus der Filmkomödie "My Big Fat Greek Wedding" bekannte Schauspieler Michael Constantine starb am 31. August. Constantine, der zwei Kinder hatte, war bereits seit den 50er Jahren als Schauspieler aktiv und gewann unter anderem einen Emmy. Seinen Durchbruch feierte er 2002 in der Komödie "My Big Fat Greek Wedding", in der er einen griechischen Familienpatriarchen spielte. Constantine wurde 94 Jahre alt.
Foto: Shutterstock/Featureflash Photo Agency
Ed Asner starb am 29. August im Alter von 91 Jahren. Asner galt als vielseitiger Schauspieler, der in den 70er und 80er Jahren vor allem in der Rolle des Lou Grant und mit der gleichnamigen Show bekannt wurde. Dort spielte er einen rauen Journalisten, der ein Herz aus Gold hat. Die Rolle seines Lebens brachte Asner die meisten seiner Emmy-Fernsehpreise und seiner Golden Globes der Hollywood-Auslandspresse. Von 1981 bis 1985 war er zudem Präsident der einflussreichen US-Schauspielergewerkschaft Screen Actors Guild.
Foto: Matt Sayles/AP/dpa
Am 29. August ist Reggae-Ikone Lee "Scratch" Perry gestorben. Er gehörte als Produzent und Sänger in den 1960er und '70er Jahren zu den Pionieren der Reggae-Musik sowie des daraus entstandenen Genres Dub. Seine Produktionstechniken beeinflussten in den darauffolgenden Jahrzehnten auch viele Musiker anderer Richtungen. Für seine Platte "Jamaican E.T." erhielt er 2003 den Grammy für das beste Reggae-Album. Perry wurde 85 Jahre alt.
Foto: Balazs Mohai/MTI/dpa
Der frühere IOC-Präsident Jacques Rogge ist am 29. August gestorben. Der Belgier, Vorgänger des aktuellen IOC-Chefs Thomas Bach, wurde 79 Jahre alt.
Foto: picture alliance / dpa
Nach kurzer, schwerer Krankheit verstarb der ehemalige ZDF-Sportchef Wolf-Dieter Poschmann am 27. August. Poschmann gehörte über Jahrzehnte zur Stammbesetzung des ZDF bei Großereignissen wie Olympischen Spielen, Fußball-WM und -EM sowie Leichtathletik-WM und -EM. Bekannt wurde er vor allem als Moderator des "Aktuellen Sportstudios". Von 1994 bis 2011 führte der ehemalige Mittel- und Langstrecken-Läufer 230 Mal durch den TV-Klassiker. Nach den Olympischen Spielen 2016 in Rio beendete er seine Karriere. Poschmann wurde 70 Jahre alt.
Foto: Soeren Stache/dpa-Zentralbild/ZB
Am 27. August starb Heide Keller. Die Schauspielerin war vor allem für ihre Rolle der Chefhostess Beatrice in der ZDF-Reihe "Das Traumschiff" bekannt. Sie war dort von der ersten Folge an bis 2018 dabei – also 38 Jahre lang. Keller, gebürtige Düsseldorferin, wurde 81 Jahre alt.
Foto: Henning Kaiser/dpa
Der Komponist Siegfried Matthus starb am 27. August nach längerer Krankheit im Alter von 87 Jahren. Matthus schuf mehr als 600 Musikwerke aller Gattungen. Er komponierte auch Opern wie "Judith", die 1985 an der Komischen Oper Berlin uraufgeführt wurde. Außerdem ist er Begründer der Kammeroper Schloss Rheinsberg, die er bis 2014 leitete. Ihm folgte dort bis 2018 sein Sohn Frank.
Foto: Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/dpa
Der Mediziner und Ruhrpott-Kabarettist Ludger Stratmann ist tot. Der über Nordrhein-Westfalen hinaus bekannte Komiker aus Bottrop starb am 25. August 2021 im Alter von 73 Jahren, bestätigte der Westdeutsche Rundfunk.
Foto: Karlheinz Schindler/dpa-Zentralbild/dpa
Der Rolling-Stones-Schlagzeuger Charlie Watts ist am 24. August 2021 im Alter von 80 Jahren gestorben. Das teilte sein Pressesprecher Bernard Doherty am Dienstag mit. Er sei "friedlich in einem Londoner Krankenhaus verstorben". Seine Familie sei bei ihm gewesen.
Foto: Jane Barlow/PA Wire/dpa
Am 24. August 2021 ist Darts-Profi Kyle Anderson im Alter von nur 33 Jahren verstorben. Das Foto zeigt ihn Sekunden nach seinem Karriere-Highlight, als er bei der WM 2014 einen Neun-Darter warf.
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Schauspieler Michael Nader starb am 23. August im Alter von 76 Jahren an Krebs. Zu Beginn seiner TV-Karriere in den 1970er Jahren war Nader in der Seifenoper "As the World Turns" aufgetreten. Seine bekannteste Rolle hatte er ab 1983 in der Hit-Serie "Der Denver-Clan" als Farnsworth "Dex" Dexter, dem Geliebten und dann dritten Ehemann von Alexis (Joan Collins). Nader spielte bis zum Serienende im Jahr 1989 in über 150 Folgen mit. In den 1990er Jahren stand er für "All my Children" vor der Kamera.
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Der Journalist und Berlin-Kenner Jürgen Engert starb am 22. August. Geboren und aufgewachsen in Dresden, galt er als kritischer Beobachter der Ost-West-Politik. Einen Namen machte sich Engert vor seiner Fernseh-Karriere als Chefredakteur der West-Berliner Boulevardzeitung "Der Abend", die bis Anfang der 1980er Jahre erschien. Von 1987 bis 1998 war er nach rbb-Angaben Chefredakteur des Senders Freies Berlin und von 1998 bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2001 Gründungsdirektor des ARD-Hauptstadtstudios in Berlin. Von 1984 bis 1998 moderierte er das Polit-Magazon "Kontraste" in der ARD. Er wurde 85 Jahre alt.
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Don Everly (rechts) von den Everly Brothers starb am 21. August 2021 im Alter von 84 Jahren.
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Am 21. August ist der ehemaliger CDU-Landeschef Johannes Gerster verstorben. Der einstige Chef der CDU in Rheinland-Pfalz wurde 80 Jahre alt.
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Der größte in den USA lebende Mann starb am 20. August. Der aus der Ukraine stammende Igor Vovkovinskiy, 2,35 Meter groß, erlag einem Herzleiden. 1989 war Vovkovinskiy aus medizinischen Gründen nach Rochester ( Minnesota) gezogen. Er wurde wegen eines Tumors behandelt, der bei ihm zu einer starken Ausschüttung von Wachstumshormonen geführt hatte. 2010 war er vom Guinness-Buch der Rekorde zum größten lebenden Mann in den USA erklärt worden. Bekannt wurde Vovkovinskiy, als er bei einer Veranstaltung von Ex-Präsident Barack Obama ein T-Shirt mit der Aufschrift "Größter Obama-Unterstützer der Welt" trug.
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Der japanische Schauspieler Sonny Chiba ist am 19. August 2021 gestorben. Chiba, der in Japan als Shinichi Chiba bekannt ist und die Welt mit seinen Kampfkünsten begeisterte und in mehr als 100 Filmen, darunter "Kill Bill", mitwirkte, wurde 82 Jahre alt.
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Sean Lock, britischer Komiker und Schauspieler, starb im August 2021 im Alter von 58 Jahren an den Folgen einer Krebs-Erkrankung. Lock war in Großbritannien durch seine Auftritte in Produktionen wie "8 out of 10 Cats", "Have I got News for You" oder "The Big Fat Quiz of the Year" bekannt.
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Fußball-Legende Gerd Müller ist tot. Der frühere Torjäger des FC Bayern und Weltmeister von 1974 sei "am frühen Sonntagmorgen (15. August 2021) im Alter von 75 Jahren gestorben", teilte der Rekordmeister aus München mit. Foto: Peter Kneffel/dpa
Gino Strada starb am 13. August. Der Friedensaktivist und Gründer der Hilfsorganisation Emergency wurde 73 Jahre alt. Strada gilt in Italien als wichtige Figur des Pazifismus. Seine 1994 mit seiner Frau Teresa Sarti gegründete Hilfsorganisation kümmert sich unter anderem medizinisch um Kriegs- und Armutsopfer.
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Die amerikanische Folksängerin und Songschreiberin Nanci Griffith starb am 13. August. Die Grammy-Preisträgerin, durch Songs wie "Love at the Five and Dime" und "Trouble in the Fields" bekannt, wurde 68 Jahre alt.
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James Hormel, der erste offen schwule US-Botschafter, der die USA von 1999 bis 2001 in Luxemburg vertrat, ist tot. Der Philanthrop und Bürgerrechtsaktivist aus Kalifornien starb am 13. August im Alter von 88 Jahren. 1997 hatte der damalige US-Präsident Bill Clinton mit Hormel erstmals einen bekennenden Homosexuellen für einen Botschafterposten nominiert. Fast zwei Jahre blockierten Konservative die Berufung des wohlhabenden Industriellensohnes im Bestätigungsverfahren des Senats. Erst 1999 wurde Hormel vereidigt und nach Luxemburg entsandt.
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Am 12. August ist der ehemalige sächsische Ministerpräsident Kurt Biedenkopf verstorben. Der CDU-Politiker ist im Alter von 91 Jahren im Kreise seiner Familie eingeschlafen. Foto: Sebastian Kahnert/zb/dpa
Im Alter von 84 Jahren ist Regisseur Peter Fleischmann am 11. August gestorben. Er war über mehrere Jahrzehnte prägend aktiv.
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Der Japaner Maki Kaji, der dem Zahlenrätsel Sudoku dessen Namen gab, starb am 10. August im Alter von 69 Jahren an einer Krebserkrankung. Der aus Sapporo im hohen Norden Japans stammende Kaji wurde der "Vater" oder auch der "Pate" des weltbekannten Hirnsports und numerischen Rätselspaßes genannt. Noch bis Ende Juli war er Geschäftsführer seines von ihm 1983 gegründeten Verlags gewesen. Kaji hatte das Spiel mit der Abkürzung für den japanischen Satz "Suji wa dokushin ni kagiru" ("Zahlen sollten Single sein") versehen und seit den 80er Jahren bekannt gemacht. Nach der Jahrtausendwende wurde Sudoku weltweit populär.
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Una Stubbs ist tot! Die britische Schauspielerin wurde 84 und durch ihre Rollen etwa in "Sherlock" berühmt.
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Patricia Hitchcock, die Tochter des legendären Regisseurs Alfred Hitchcock, ist tot. Sie starb am 9. August mit 93 Jahren. Das einzige Kind des Krimi-Altmeisters trat am Broadway und in mehreren Filmen ihres Vaters auf. Der Regisseur gab ihr Nebenrollen in den Thrillern "Die rote Lola", "Der Fremde im Zug" und "Psycho". 1952 heiratete sie den Geschäftsmann Joseph O’Connell Jr., mit dem sie drei Töchter hatte.
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Wie sein Sender am Montag, den 9. August, bekanntgegeben hat, ist QVC-Moderator Axel Ruth im Alter von nur 43 Jahren verstorben. Er war seit vielen Jahren für den Sender im Einsatz.
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Jane Withers ist am 7. August 2021 verstorben. Die Schauspielerin wurde 95 Jahre alt und wurde an der Seite von Shirley Temple zum Kinderstar.
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Markie Post ist am 7. August 2021 verstorben. Ihre größten Rolle hatte die Schauspielerin, die nun mit 70 Jahren verstarb, bei "Ein Colt für alle Fälle". Auch bei "Hart aber herzlich" und "Scrubs" war sie zu sehen.
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Der Mitbegründer der US-Soul- und Funkband Kool & The Gang, Dennis Thomas, ist tot. Der als "Dee Tee" bekannt gewordene Musiker starb am 7. August 2021 im Alter von 70 Jahren in New Jersey "friedlich im Schlaf", wie die Band mitteilte.
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Hanns Eckelkamp (r.) starb am 5. August im Alter von 94 Jahren. Der Münsteraner eröffnete 1946 das erste Nachkriegskino in seiner Heimatstadt. In den Jahren darauf baute oder übernahm er zudem sechs Kinos in Duisburg und Münster. Seinen Filmverleih machte er zu einem bundesweiten Player. Später war er als Produzent und Co-Produzent tätig.
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Star-DJ Paul Johnson ist tot. Er starb mit nur 50 Jahren am 4. August 2021 an den Folgen einer Covid-19-Erkrankung.
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Der Cartoonist Martin Perscheid ist im Alter von 55 Jahren gestorben. Das gaben der Lappan Verlag und die Caricatura Galerie Kassel am Donnerstag im Namen der Familie bekannt. Er habe nach langer Krankheit in der Nacht zum 31. Juli den Kampf gegen den Krebs verloren.
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Die Schauspielerin Ingrid Fröhlich ist tot. Wie die Deutsche Presse-Agentur am Samstag aus Familienkreisen erfuhr, starb sie am 30. Juli 2021. Fröhlich wurde 81 Jahre alt.
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Der Berliner Aktionskünstler Ben Wagin starb am 28. Juli im Alter von 91 Jahren. Bekannt ist Wagin für seine Installation "Parlament der Bäume", die im Regierungsviertel an die Opfer der Berliner Mauer erinnert und zum Frieden mahnen soll.
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Der italienische Schriftsteller und Verleger Roberto Calasso verstarb am 28. Juli im Alter von 80 Jahren nach langer Krankheit. Calasso machte sich als Essayist und Kulturphilosoph einen Namen und war außerdem Geschäftsführer des italienischen Literaturverlags Adelphi Edizioni, wo er schon zur Gründung als junger Student aufgenommen worden war.
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Der US-amerikanische Schauspieler Saginaw Grant, ein Medizinmann des indigenen Stammes "Sac & Fox", starb am 27. Juli 2021. Grant war in den 1980er Jahren zunächst in Werbespots zu sehen, später trat er dann in TV- und Filmproduktionen auf. Mit Anthony Hopkins drehte er den Abenteuerfilm "Mit Herz und Hand" (2005), mit Johnny Depp den Western "Lone Ranger" (2013). Er war auch in den TV-Serien "Go West" und "Breaking Bad" zu sehen. Grant wurde 85 Jahre alt.
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Dusty Hill, Bassist des texanischen Bluesrock-Trios ZZ Top, ist am 27. Juli im Alter von 72 Jahren gestorben. Hill war mit Billy Gibbons der langbärtige Frontmann des Trios, das 1969 gegründet wurde und 1983 mit dem Album "Eliminator" den internationalen Durchbruch schaffte. In der MTV-Ära zählten sorgsam stilisierte Videos zum Markenzeichen von ZZ Top.
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Mike Enzi, der frühere republikanische Senator des US-Staats Wyoming, starb am 26. Juli nach einem Fahrradunfall. Dabei hatte er sich einen Genickbruch und mehrere Rippenbrüche zugezogen. Zunächst hatte der 77-Jährige stabilisiert werden können, sei den Verletzungen aber im Krankenhaus erlegen.
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Joey Jordison starb am 26. Juli. Der Schlagzeuger war eines der Gründungsmitglieder der Metal-Band Slipknot und Mitverfasser vieler ihrer bekanntesten Titel. Jordison wurde 46 Jahre alt.
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DDR-Fernsehlegende und Publikumsliebling über Generationen: Der Schauspieler Herbert Köfer, der auch noch hochbetagt beruflich aktiv war, starb am 24. Juli im Alter von 100 Jahren. Rund 80 Jahre stand er auf der Bühne. "Ich lebe mit jeder Vorstellung, jeder Lesung und jedem Tag, an dem ich spiele, auf", hatte er selbst sein Lebenselixier beschrieben. Sein Name bleibt immer mit der DDR-Fernsehserie "Rentner haben niemals Zeit" verbunden. Sein Part als Opa Paul Schmidt war legendär.
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Der amerikanische Komiker Jackie Mason starb am 24. Juli. Der Tony- und Emmy-Preisträger wurde durch Broadway-Shows, Filmrollen und als Synchronsprecher bekannt. Er spielte in Filmen wie "The Stoolie", "Reichtum ist keine Schande", "Mel Brooks – Die verrückte Geschichte der Welt" und "Caddyshack II" mit. In der Hit-Serie "Die Simpsons" vertonte er von 1991 bis 2014 die Figur von Rabbi Hyman Krustofski, den Vater von Krusty der Clown.
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Der Fotograf und Sammler F.C. Gundlach starb am 23. Juli in Hamburg. Er wurde 95 Jahre alt. Der 1926 in Heinebach (Hessen) geborene Franz Christian Gundlach gilt als einer der bedeutendsten Modefotografen der deutschen Nachkriegszeit.
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Am 23. Juli ist die deutsche Unterhaltungs-Legende Alfred Biolek im Alter von 87 Jahren verstorben. Er wurde unter anderem durch "alfredissimo!" bekannt.
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Der TV-Schauspieler Peter Schell ist im Alter von 64 Jahren gestorben. Er war unter anderem bei "Unser Charly" und "Die Wache" zu sehen. Dass er am 22. Juli gestorben ist, wurde am darauffolgenden Tag bekannt.
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Der ehemalige Zirkusdirektor Gerd Siemoneit-Barum ist am 19. Juli 2021 im Alter von 90 Jahren gestorben. Der frühere Raubtier-Trainer aus dem niedersächsischen Einbeck schlief friedlich ein. Er hatte im Frühjahr 2020 einen Schlaganfall erlitten.
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Der US-Rapper Biz Markie, dessen größter Hit 1989 "Just a Friend" war, ist am 16. Juli 2021 im Alter von 57 Jahren im Beisein seiner Frau Tara verstorben, bestätigte Managerin Jenni Izumi dem Sender CNN und anderen US-Medien. Angaben zur Todesursache gab es zunächst nicht.
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Der Prophet Mohammed, dargestellt mit einer Bombe als Turban: Mit dieser umstrittenen und außenpolitisch folgenschweren Zeichnung wurde der dänische Karikaturist Kurt Westergaard weltberühmt. Am 14. Juli ist er nach längerer Krankheit im Alter von 86 Jahren gestorben.
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Die Holocaust-Überlebende Esther Bejarano ist am 10. Juli 2021 im Alter von 96 Jahren in ihrer Wahlheimat Hamburg gestorben. Das bestätigte der Vorstand des Auschwitz Komitees.
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Am 8. Juli 2021 starb der Designer und frühere Professor für Experimentelle Gestaltfindung im Beleidungsdesign an der Hochschule der Künste, Uli Richter, im Alter von 94 Jahren. Mit einem perlenbestickten Abendkleid mit Samtmantel gewann er 1957 beim International Cotton Festival in Venedig. Zwei Jahre später machte sich Richter selbstständig, 1962 folgte die erste Prêt-à-porter-Kollektion. So machte Richter das Nachkriegs-Berlin wieder zu einer angesagten Modemetropole. Zu seinen Kundinnen gehörten Prominente wie Rut Brandt, Hildegard Knef, Lilli Palmer oder Fürstin Gracia Patricia. 2005 erwarben die Berliner Staatlichen Museen seine umfangreiche Sammlung, die bereits in Ausstellungen zu sehen war.
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Der AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Hebner starb am 7. Juli im Alter von 61 Jahren. Der Diplom-Informatiker mit dem Wahlkreis Starnberg/Landsberg am Lech war 2017 in den Bundestag eingezogen, nachdem er überraschend als bayerischer Spitzenkandidat der Rechtspopulisten nominiert worden war. Er galt damals vor allem als Euro-Kritiker. Im Bundestag war er unter anderem Mitglied im Ausschuss für EU-Angelegenheiten. Als politische Schwerpunkte seiner Arbeit nennt die Partei im Internet etwa Direkte Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Digitalisierung. Der Diplom-Informatiker war beruflich als selbstständiger IT-Berater tätig. Er hinterlässt eine Familie mit vier Kindern.
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Der ehemalige Formel-1-Pilot Carlos starb am 7. Juli 2021. Der Argentinier fuhr von 1972 bis 1982 in der Formel 1 und ging für die Teams Brabham, Ferrari, Lotus und Williams an den Start. In 144 Rennen fuhr er 45 Mal aufs Podium, errang zwölf Siege und startete sechsmal von der Pole-Position. Die Saison 1981 beendete er als Vize-Weltmeister. Nach seiner Motorsportkarriere ging Reutemann in die Politik. Er war zweimal Gouverneur seiner Heimatprovinz Santa Fe (1991-1995 und 1999-2003) und seit 2003 Senator im Oberhaus des argentinischen Parlaments. Reutemann wurde 79 Jahre alt.
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Richard Donner ist tot. Der Regisseur der Hollywood-Blockbuster "Superman" und "Lethal Weapon" starb am 5. Juli 2021 im Alter von 91 Jahren wie seine Frau Lauren Shuler Donner bestätigte.
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Der lettische Eishockey-Nationaltorhüter Matiss Kivlenieks vom NHL-Club Columbus Blue Jackets ist am 4. Juli 2021 im Alter von 24 Jahren gestorben. Wie sein Verein am Montag mitteilte, kam er bei einem "tragischen Unfall" ums Leben. Ein Gerichtsmediziner in Michigan sagte später, die Autopsie habe ergeben, dass Kivlenieks an einem Brusttrauma durch eine fehlgeleitete Feuerwerksexplosion gestorben sei und nicht an einem Sturz, wie die Behörden zuvor berichtet hatten.
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Der Sänger und Entertainer Bill Ramsey ist tot. Er starb am 4. Juli 2021 im Alter von 90 Jahren, wie seine Familie mitteilte. Ramsey, der als junger US-Amerikaner nach Deutschland kam, wurde mit Schlager- und Jazzmusik bekannt.
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Donald Rumsfeld war unter zwei US-Präsidenten, mit einem Abstand mehrerer Jahrzehnte, Verteidigungsminister der USA – ein Novum. Der Republikaner war umstritten, selbst in den eigenen Reihen. Am 29. Juni starb er im Alter von 88 Jahren.
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Am 24. Juni ist der frühere Fußball-Naionalspieler Ludwig "Luggi" Müller im Alter von 79 Jahren nach schwerer Krankheit verstorben. Müller wurde mit dem 1. FC Nürnberg und mit Borussia Mönchengladbach insgesamt dreimal deutscher Fußballmeister und bestritt sechs Länderspiele.
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Der Antivirus-Software-Unternehmer John McAfee ist am 23. Juni 2021 tot in einem Gefängnis in Spanien aufgefunden worden. Das nationale Gericht von Spanien hatte Stunden zuvor öffentlich gemacht, dass es die Auslieferung des 75-Jährigen an die USA wegen mutmaßlicher Steuervergehen zugestimmt hat.
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Der sowjetische Kosmonaut Wladimir Schatalow (Mitte, Foto von 1969) starb am 15. Juni 2021 im Alter von 93 Jahren. Er war der älteste frühere Kosmonaut. Seinen ersten und zweiten Weltraumflug absolvierte der Militärpilot 1969. 1971 startete er zum dritten und letzten Mal mit einem Sojus-Raumschiff ins Weltall. Insgesamt verbrachte Schatalow fast zehn Tage im All. Von 1987 bis 1991 leitete der Generalleutnant auch das Kosmonauten-Ausbildungszentrum im berühmten Sternenstädtchen bei Moskau. Schatalow war auch Autor von Büchern über die Raumfahrt.
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Der Schauspieler und Synchronsprecher Michael Deffert (links) starb am 13. Juni im Alter von 53 Jahren nach kurzem, schweren Krankheitsverlauf. In den 90er Jahren hatte der gebürtige Hamburger Gastrollen im "Tatort" oder in "Wolffs Revier", er spielte auch in der Serie "SK-Babie" mit. Johnny Depp sprach er in "Cry-Baby" und in "Arizona Dream", Brad Pitt in "Thelma & Louise".
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Am 14. Juni starb Lisa Banes im Alter von 65 Jahren an den Folgen eines Verkehrsunfalls. Anfang Juni war Banes auf einer Straße auf der Upper West Side in Manhattan von einer Art Motorrad oder Motorroller angefahren worden. Der Fahrer flüchtete und konnte nicht identifiziert werden. Die 1955 im US-Bundesstaat Ohio geborene Schauspielerin war durch zahlreiche Rollen in Filmen, TV-Serien und am New Yorker Broadway bekannt.
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Am 14. Juni ist die ehemalige BR-Hörfunkdirektorin Dr. Gustava Mösler im Alter von 1000 Jahren verstorben, das gab ihre Familie bekannt. Sie war die erste Frau in diesem Amt.
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Er war unter anderem in "Superman", "Deliverance" und der ersten Folge von "Mord ist ihr Hobby" zu sehen – am 13. Juni ist Ned Beatty im Alter von 83 Jahren verstorben. Der größte Erfolg seiner Schauspiel-Laufbahn war aber wohl die Oscarnominierung für "Network" 1976.
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YouTuber Philipp Mickenbecker ist am 9. Juni 2021 gestorben. Er litt eigenen Angaben zufolge an einem Krebstumor in der Brust. Im Oktober 2020 hatte er seine Diagnose auf YouTube öffentlich gemacht: Der Tumor sei im Endstadium, sagte er in einem Video.
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Im Alter von 101 Jahren ist Gottfried Böhm verstorben, das gab sein Büro am 10. Juni bekannt. Böhm zählte zu den wichtigsten Architekten der Nachkriegszeit und stammte gebürtig aus Köln.
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Wie einige Tage später bekannt wurde, ist Dramatiker Horst Pillau am 7. Juni verstorben. Der Theaterautor wurde 88 Jahre alt.
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Die tschechische Schauspielerin Libuse Safrankova ("Drei Haselnüsse für Aschenbrödel") ist am 9. Juni 2021 im Alter von 68 Jahren gestorben.
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Die österreichische Schriftstellerin Friederike Mayröcker starb im Alter von 96 Jahren am 4. Juni in Wien. Sie galt als Grand Dame der experimentellen Literatur. In ihrem rund 100 Titel umfassenden Werk, darunter Gedichte, Text-Collagen, Romane, Kinderbücher und Bühnentexte, hatte Mayröcker gängige Erzählmuster abgelehnt. Kritiker sahen in der Schriftstellerin eine "ausgefeilte Technikerin des Überblendens und Ausblendens, Sichtens und Schichtens, Zitierens und Plünderns". Die Dichterin wurde unter anderem mit dem Georg-Trakl-Preis (1977), dem Hölderlin-Preis (1993), dem Lasker-Schüler-Preis (1996) und dem Büchner-Preis (2001) ausgezeichnet.
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US-Staranwalt F. Lee Bailey, der einst im Mordprozess gegen O.J. Simpson zu dessen Verteidiger-Team gehörte, ist tot. Er starb am 3. Juni im Alter von 87 Jahren in einer Pflegeeinrichtung in Georgia. Der für scharfe Kreuzverhöre bekannte Starverteidiger hatte 1995 mit Kollegen wie Robert Shapiro den spektakulären Freispruch im Doppelmord-Prozess gegen den früheren amerikanischen Footballstar Simpson erwirkt.
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Der aus der Vox-Sendung "Goodbye Deutschland" bekannte Auswanderer Norbert Bebensee starb am 31. Mai 2021. Bebensee war Inhaber der 2008 eröffneten Tapasbar "Shorty's" auf Gran Canaria. Er wurde 67 Jahre alt.
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Der bei der Motorrad-WM in Italien schwer verunglückte Schweizer Fahrer Jason Dupasquier ist am 30. Mai 2021 gestorben. Das bestätigte ein Sprecher des Careggi-Spitals in Florenz. Der 19-Jährige war am Samstag beim Qualifikationsrennen der Moto3 auf dem Motodrom von Mugello in einer Kurve gestürzt.
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Der US-Schauspieler Gavin MacLeod (Mitte), in Deutschland vor allem als Kapitän Merrill Stubing aus der Kult-Serie "The Love Boat" bekannt, ist am 29. Mai 2021 im Alter von 90 Jahren in seinem Haus in Kalifornien gestorben.
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Der amerikanische Sänger und Grammy-Gewinner B.J. Thomas ist am 29. Mai 2021 im Alter von 78 Jahren gestorben. Sein Sprecher Jeremy Westby teilte mit, Thomas sei in seinem Haus in Arlington in Texas an Lungenkrebs gestorben. Der Sänger feierte Erfolge in den Pop-, Country- und Gospel-Charts. Weltweit bekannt wurde er mit Songs wie "Hooked on a Feeling" und "Raindrops Keep Fallin' On My Head".
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Der ehemalige Präsident der Hertie School, Henrik Enderlein, ist tot. Der Wirtschafts- und Politikwissenschaftler starb am 28. Mai 2021 im Alter von 46 Jahren, wie die private Hochschule in Berlin mitteilte. Anfang des Jahres hatte sich Enderlein wegen einer Krebserkrankung von der Leitung zurückgezogen.
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Der ehemalige dänische Ministerpräsident Poul Schlüter ist im Alter von 92 Jahren gestorben. Das teilte die Konservative Volkspartei am Freitag unter Berufung auf seine Familie mit. Schlüter starb demnach am 27. Mai 2021 friedlich im Kreis seiner Angehörigen.
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Der langjährige Automobil-Weltverbandschef Max Mosley, einer der Väter der modernen Formel 1, ist tot. Der Brite starb am 24. Mai 2021 im Alter von 81 Jahren, wie mehrere britische Medien am Montag berichteten.
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Der spanische Komponis und Dirigent Cristobal Jimenez-Encina starb am 23. Mai mit 91 Jahren in seinem langjährigen Wohnort Villafranca del Bierzo. International bekannt wurde Halffter bereits 1960 mit dem seriellen Orchesterwerk "5 Mikroformen". Sein wohl wichtigstes Werk war die Oper Don Quijote, an der er rund zehn Jahre lang arbeitete und die im Februar 2000 am Madrider Teatro Real uraufgeführt wurde. Der experimentierfreudige und mehrfach ausgezeichnete Künstler behandelte in seinen Werken aktuelle und komplizierte Themen wie Tod, Gewalt, Unterdrückung, Freiheit und Menschenrechte und sorgte damit in der Musikszene manches Mal auch für Skandale. Seit 1985 war er Mitglied der Akademie der Künste.
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Der Kinderbuchautor Eric Carle ist im Alter von 91 Jahren gestorben. Seine Familie teilte mit, er sei am 23. Mai 2021 in Northampton im US-Staat Massachusetts gestorben. Carle schrieb das Buch "Die kleine Raupe Nimmersatt", das 1969 erstmals veröffentlicht wurde. Es handelt von der Verwandlung einer grünroten Raupe mit etwas Blau und Braun in einen mehrfarbigen Schmetterling. Foto: Richard Drew/AP/dpa
Cornelia Oberlander, in Deutschland geborene Landschaftsarchitektin, ist am 22. Mai 2021 im Alter von 99 Jahren im kanadischen Vancouver gestorben. Das teilte die Cultural Landscape Foundation mit.
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Der französische Radsportler Robert Marchand starb am 22. Mai 2021 im stolzen Alter von 109 Jahren.
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Am 21. Mai starb Roman Kent, der Präsident des Internationalen Auschwitz Komitees. Kent war 1929 im polnischen Lodz als Roman Kniker geboren worden, seiner jüdischen Familie gehörte eine Textilfabrik. Die Nationalsozialisten zwangen die Familie zuerst ins Ghetto und dann ins Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau. und sein Bruder konnten schließlich von US-Soldaten befreit werden und wanderten in die USA aus, wo er Unternehmer wurde und sich unter anderem im Internationalen Auschwitz Komitee engagierte. Seit 2011 war er dessen Präsident. Kent wurde 92 Jahre alt.
Foto: Bernd Settnik/dpa-Zentralbild/dpa
Der Fitnesspionier Werner Kieser ist am 19. Mai 2021 an Herzversagen gestorben. Der gelernte Schreiner und Amateurboxer hatte 1966 sein erstes Krafttrainings-Studio in der Schweiz eröffnet. Anlass für die Beschäftigung mit dem Kraftsport war der Kieser Training AG zufolge eine Verletzung, die er mit Hantelübungen binnen weniger Tagen kurieren konnte. Das Unternehmen betreibt nach eigenen Angaben inzwischen über 160 Fitnessstudios mit Schwerpunkt in der Schweiz, in Deutschland und Österreich.
Foto: -/Kieser Training AG/dpa
Der amerikanische Schauspieler Charles Grodin, der durch Komödien wie "Midnight Run" und "Ein Hund namens Beethoven" bekannt wurde, starb am 18. Mai 2021. Er wurde 86 Jahre alt.
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Am 18. Mai 2021 ist der süditalienische Musiker, Liedermacher und Filmregisseur Franco Battiato im Alter von 76 Jahren verstorben. Er griff mit seinen Kompositionen immer neue Formen auf, von Rock und Pop über experimentelle Musik bis zur Oper. Manches hatte esoterische Noten. 1984 vertrat er als Teil des Popduos Alice & Battiato sein Land beim Eurovision Song Contest mit dem Lied "I Treni di Tozeur" (etwa: Die Züge von Tozeur). Der Song kam auf Platz fünf und wurde hinterher sowohl in Italien als auch in anderen europäischen Ländern ein Erfolg.
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Der Schauspieler und Produzent Norman Lloyd ist am 11. Mai 2021 in seinem Haus in Los Angeles im Alter von 106 Jahren gestorben, erklärte seine Managerin Marion Rosenberg. Lloyd war ein Freund von Alfred Hitchcock und in mehreren seiner Filme zu sehen.
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Ingrid Kalinowski (l.) bekannt aus der TV-Sendung "TV total" ist am 11. Mai 2021 im Alter von 83 Jahren gestorben. Das teilte das Management mit.
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Der französische Serienmörder Michel Fourniret ist am 10. Mai 2021 gestorben. Der 79-Jährige starb im Krankenhaus, wie die französische Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf die Staatsanwaltschaft berichtete. Er sei etwa um 15 Uhr gestorben, hieß es demnach. Zuvor war bekannt geworden, dass Fourniret bereits Ende April ins Pariser Krankenhauses Pitié Salpétrière eingeliefert worden war.
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Der ehemalige ZDF-Intendant Karl-Günther von Hase ist am 9. Mai 2021 gestorben. Das teilte der TV-Sender ZDF mit. Er wurde 103 Jahre alt.
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Architekt Helmut Jahn ist am 8. Mai 2021 gestorben. Der Planer von Bauwerken wie dem Sony Center in Berlin und dem Messeturm in Frankfurt am Main kam bei einem Fahrradunfall in Campton Hills, einem rund 50 Kilometer westlich vom Stadtzentrum gelegenen Vorort Chicagos im US-Bundesstaat Illinois ums Leben. Jahn habe an einem Stoppschild nicht gehalten und sei mit zwei Autos zusammengestoßen, bestätigte die Polizei.
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Der US-Unternehmer Paul Van Doren, einer der Mitbegründer der Schuh- und Bekleidungsmarke Vans, starb am 6. Mai im Alter von 90 Jahren. Erst im April hatte Van Doren, der als Teenager die Schule abbrach, um in einer Schuhfabrik zu arbeiten, seine Memoiren veröffentlicht.
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Der RTL-Moderator Jan Hahn ist im Alter von 47 Jahren gestorben. Nach Angaben des Kölner Senders erlag der Moderator von "Guten Morgen Deutschland" am 4. Mai einer kurzen schweren Krankheit.
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Sänger Nick Kamen ("I Promised Myself") ist tot. Der mit einer Jeans-Werbung berühmt gewordene Künstler starb am 4. Mai 2021 im Alter von 59 Jahren nach langer Krankheit.
Foto: Fryderyk Gabowicz/picture alliance/dpa
Am 1. Mai starb Olympia Dukakis nach längerer Krankheit im Alter von 89 Jahren. Dukakis wirkte in Dutzenden Filmen und TV-Serien mit, unter anderem in "Magnolien aus Stahl" (1989), "Kuck mal, wer da spricht" (1989, 1990, 1993), "Die nackte Kanone 33 1/3" (1994) und "Geliebte Aphrodite" (1995) von Woody Allen. Für ihre Rolle in der Hollywood-Romantikkomödie "Mondsüchtig" von Norman Jewison, in der sie die Mutter von Cher spielt, wurde sie 1988 mit dem Oscar für die beste Nebendarstellerin geehrt – wie auch Cher als beste Hauptdarstellerin. Zudem erhielt Dukakis für diese Rolle einen Golden Globe.
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Am 29. April starb Anne Douglas im Alter von 102 Jahren. Sie wurde 1919 in Hannover geboren und war seit 1954 mit Kirk Douglas verheiratet, der 2020 verstarb.
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Der spanische Komiker Juan Joya Borja alias „El Risitas“ (der Kichernde) ist im Alter von 65 Jahren am 28. April in einem Krankenhaus seiner Heimatstadt Sevilla gestorben. Internationale Bekanntheit erlangte er durch ein Video, das zahlreich im Internet mit ganz anderen Untertiteln versehen wurde. Dabei ging es meist darum, Politiker, Unternehmen oder Verbände zu verulken und zu kritisieren.
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Der US-Astronaut Michael Collins, der 1969 die Raumkapsel "Apollo 11" in Richtung Mond steuerte, ist im am 28. April 2021 Alter von 90 Jahren an den Folgen einer Krebserkrankung gestorben. Der Astronaut war Teil der Crew, die Geschichte schrieb: Neil Armstrong und Buzz Aldrin waren die ersten Menschen, die den Mond betraten. Collins umkreiste währenddessen in der Kommandokapsel den Erdtrabanten. Er gilt als "der "vergessene Dritte".
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Wie am 7. Mai bekannt wurde, ist Carl-Wilhelm Edding bereits am 27. April verstorben. Er gründete 1960 das Unternehmen Edding und wurde 90 Jahre alt.
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Die zweite Ehefrau von Literaturnobelpreisträger Günter Grass, Ute Grass, starb am 24. April – wenige Tage nach ihrem 85. Geburtstag.
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„Bauer sucht Frau“ machte ihn bekannt und brachte ihm seine große Liebe. Am 24. April 2021 ist Maik Gebauer im Alter von nur 50 Jahren bereits gestorben, wie seine Frau Judith bestätigte. Über seine Todesursache ist nichts bekannt.
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Die deutsche Opern- und Konzertsängerin Christa Ludwig ist am 24. April im Alter von 93 Jahren verstorben. Die Sopranistin galt als einer der großen Opernstars des 20. Jahrhunderts und beendete 1994 nach fast 50 Jahren und 769 Auftritten in der Wiener Staatsoper ihre Karriere. 2018 erhielt sie die Auszeichnung Opus-Klassik für ihr Lebenswerk.
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Die italienische Sängerin Milva ist am 23. April 2021 gestorben. "La Rossa", wie Maria Ilva Biolcati in Italien wegen ihrer roten Haare genannt wurde, wurde 81 Jahre alt.
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Im Alter von 96 Jahren starb am 22. April. Wie seine Familie mitteilte, sei er an Covid-19 erkrankt gewesen. Der französische Historiker und Moderator galt als führender Spezialist für die UdSSR, Russland, Kino und Kriege des 20. Jahrhunderts.
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Der Schauspieler und Synchronsprecher Thomas Fritsch ist am 21. April 2021 im Alter von 77 Jahren gestorben. Als Synchronsprecher war er als deutsche Stimme von Russel Crowe bekannt, als Schauspieler erlangte er in den 70ern in der ZDF-Serie "Drei sind einer zuviel" Bekanntheit. Sein Kino-Comeback feierte er 2004 in der Rolle des Earl of Cockwood in "Der Wixxer".
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Am 20. April ist Willi Herren verstorben. Der Schauspieler, der durch seine Rolle in der "Lindenstraße" Bekanntheit erlangte, wurde 45 Jahre alt. Die Polizei in Köln bestätigte Herrens Tod, nachdem er leblos in seiner Wohnung gefunden wurde.
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Wie die Kelly Family am 20. April bestätigt hat, ist das ehemalige Mitglied der Band, Barby Kelly, am 15. April im Alter von 45 Jahren verstorben. In der Aufnahme aus dem Jahr 1998 steht Barby (2.v.l.) neben ihren Geschwistern Maite und Joey.
Der frühere US-Vizepräsident Walter Frederick Mondale starb am 19. April im Alter von 93 Jahren in seiner Heimatstadt Minneapolis. Mondale, von seinen Freunden "Fritz" genannt, war von 1977 bis 1981 Stellvertreter des demokratischen Präsidenten Jimmy Carter. Der heute 96-Jährige würdigte ihn als den bisher "besten Vizepräsidenten in der Geschichte" der USA.
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Charles Geschke, Mitgründer des Softwareunternehmens Adobe Inc., ist am 16. April im Alter von 81 Jahren gestorben.
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Fans von Harry Potter kennen Helen McCrory als Narcissa, Mutter der Malfoy-Familie. Doch die britische Schauspielerin verkörperte etliche weitere Rollen. Am 16. April 2021 ist sie mit nur 52 Jahren an Krebs gestorben.
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Der Schriftsteller Walter Kaufmann, der unter anderem in der DDR und in Australien lebte, starb am 15. April 2021 im Alter von 97 Jahren in Berlin. Bis zuletzt war er schriftstellerisch tätig gewesen. Kaufmann wurde unter anderem mit dem Heinrich-Mann-Preis, dem australischen Mary Gilmore Award und dem Literaturpreis Ruhr ausgezeichnet. Im Herbst soll ein Kino-Dokumentarfilm über sein Leben erscheinen. Als Regisseure agieren die Berliner Karin Kaper und Dirk Szuszies.
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Der wegen eines der größten Anlagebetrugsfälle der Finanzgeschichte zu 150 Jahren Haft verurteilte US-Börsenmakler Bernard Madoff ist am 14. April 2021 gestorben. Madoff wurde 82 Jahre alt und starb in einem Gefängnis in den USA im Bundesstaat North Carolina.
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Die Fotografin und frühere Frau von Helmut Newton, June Newton, ist tot. Wie die Helmut Newton Foundation, deren Präsidentin sie war, in Berlin mitteilte, starb Alice Springs – so ihr Pseudonym – am 9. April 2021 im Alter von 97 Jahren in ihrer Wahlheimat Monte Carlo.
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Der Rapper DMX ist im Alter von 50 Jahren verstorben. Er wurde nach einem Herzinfarkt am 9. April in New York für tot erklärt. DMX war der erste Musiker, dessen erste vier Alben Platz 1 der Billboard Charts erreichten.
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Prinz Philip ist im Alter von 99 Jahren verstorben – das hat der Buckingham-Palast am 9. April bekanntgegeben. Der Ehemann von Queen Elizabeth II. sei am Morgen friedlich eingeschlafen.
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Einer der größten Querdenker in der katholischen Kirche ist tot: Der Theologe und Kirchenkritiker Hans Küng starb am 6. April im Alter von 93 Jahren in Tübingen. Küng kämpfte sein Leben lang für eine moderne und zugleich ursprüngliche Kirche. "Mehr Jesus – weniger Papst" war eine seiner Hauptforderungen, mit der er für viele reformorientierte Katholiken zu einer Galionsfigur wurde und in Rom in Ungnade fiel.
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Grischa Huber starb nach langer Krankheit am 6. April 2021. Die Schauspielerin war Trägerin des Filmbandes in Gold für ihre darstellerische Leistung in dem Film "Unter dem Pflaster ist der Strand" (1974). Huber wurde 76 Jahre alt.
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Der britische Schauspieler Paul Ritter, bekannt aus dem Film "Harry Potter und der Halblutprinz" (Eldred Worple), starb am 5. April 2021 an den Folgen eines Hirntumors. Ritter, der 54 Jahre alt wurde, hatte auch eine Nebenrolle als Bösewicht Guy Haines im James-Bond-Film "Ein Quantum Trost".
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Im Alter von 94 Jahren starb der für seine Zeitzeugen-Interviews bekannte österreichische Journalist Hugo Portisch am 1. April. 2019 wurde Portisch mit dem "Großen Goldenen Ehrenzeichen der Republik Österreich" ausgezeichnet. Bis dahin hatte er sich gegen staatliche Auszeichnungen gewehrt. "Weil er sich mit seiner konsequenten Distanz zu Orden, Titeln und Huldigungen die Freiheit und Unabhängigkeit seines Denkens, Redens und Schreibens keinesfalls einengen lassen wollte. Eine Haltung, die gerade in einem so kleinen Land wie Österreich, mit ihrer vielfachen Nähe von Politik und Medien, sinnvoll und durchaus mutig war", hieß es damals in der Laudatio.
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Schwimm-Olympiasiegerin Ursula Happe ist am 31. März 2021 im Alter von 94 Jahren gestorben. Das teilte ihre Familie der Deutschen Presse-Agentur mit. Happe sei friedlich eingeschlafen. Sie lebte zuletzt in Dortmund.
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Der tschechische Unternehmer Petr Kellner ist am 27. März bei einem Hubschrauberunglück in Alaska tödlich verunglückt. Der 56-Jährige zahlte zu den reichsten Tschechen.
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Der amerikanische Schriftsteller Larry McMurtry verstarb am 25. März. Er gewann einen Pulitzer-Preis ("Lonesome Dove"), sowie einen Golden Globe und einen Oscar (beide für die Drehbuchadaption von "Brokeback Mountain"). McMurtry wurde 84 Jahre alt.
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Die katholische Theologin Uta Ranke-Heinemann ist tot. Sie starb am 25. März 2021 im Beisein von Familienmitgliedern, sagte ihr Sohn Andreas Ranke der Deutschen Presse-Agentur. Die aus Essen stammende kirchenkritische Wissenschaftlerin und Tochter des früheren Bundespräsidenten Gustav Heinemann wurde 93 Jahre alt. Foto: Oliver Multhaup/dpa
Am 24. März starb Jessica Walter im Alter von 80 Jahren. RUnf fünf Jahrzehnte lang war die gebürtige New Yorkerin als Schauspielerin am Theater sowie in Film und Fernsehen aktiv. Zu ihren berühmtesten Rollen zählen die in der Comedy-Serie "Arrested Development" und dem Hollywood-Film "Grand Prix".
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US-Schauspieler George Segal starb am 23. März an den Komplikationen einer Bypass-Operation. Bekannt war er vor allem für seine Rolle im Film "Wer hat Angst vor Virgina Woolf?" (1966), die ihm eine Oscar-Nominierung als Bester Nebendarsteller einbrachte. Segal wurde 87 Jahre alt.
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Der frühere Basketball-Star Elgin Baylor von den Los Angeles Lakers starb am 22. März 2021 im Alter von 86 Jahren. Wie die Lakers bekannt gaben, starb er mit seiner Frau Elaine und seiner Tochter Krystal an seiner Seite. Foto: AP Photo/Reed Saxon
Die CDU-Bundestagsabgeordnete Karin Strenz starb am 21. März 2021. Sie befand sich in einem Flugzeug auf dem Rückweg von Kuba nach Deutschland, als sie kollabierte. Nach einer Notfall-Landung in Irland konnte nur noch ihr Tod festgestellt werden. Strenz wurde 53 Jahre alt.
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Der polnische Dichter und Essayist Adam Zagajewski starb am 21. März im Alter von 75 Jahren. Bekannt war er unter anderem für sein Gedicht "Versuch's, die verstümmelte Welt zu besingen", welches die Zeitschrift "The New Yorker" nach den Terroranschlägen in den USA vom 11. September 2001 abdruckte.
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Der ostdeutsche Akt- und Landschaftsfotograf Klaus Ender ist am 18. März 2021 im Alter in seinem Zuhause auf Rügen verstorben. Er litt seit 2003 an Parkinson.
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Die legendäre Rennfahrerin Sabine Schmitz starb am 16. März im Alter von 51 Jahren an Krebs. Die neben dem Nürburgring in Adenau geborene Schmitz war 1996 die erste Frau, die beim 24 Stunden-Rennen auf ihrer Heimstrecke triumphieren konnte. Ein Jahr später verteidigte sie den Titel und holte 1998 auch als erste Frau den Meistertitel in der Langstreckenserie VLN. Bis 2019 fuhr Schmitz, die "Nürburgring-Königin" genannt wurde, Rennen, moderierte aber auch diverse Sportmagazine und chauffierte Touristen mit dem Renntaxi durch die "Grüne Hölle", auf der sie mehr 20.000 Runden absolvierte.
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Der ehemalige Box-Weltmeister Marvin Hagler starb am 13. März. Der US-Amerikaner war von 1980 bis 1987 Weltmeister Mittelgewicht. Im April 1985 war "Marvelous" Teil des "The War" (Der Krieg) genannten Super-Kampfs gegen Thomas Hearns, den er in der dritten Runde durch Technischen K.o. gewann. Die ersten drei Minuten zählen zum Besten, das es im Boxen je gab. Zwei Jahre später endete seine große Karriere mit der Niederlage gegen "Sugar" Ray Leonard. Hagler wurde 66 Jahre alt.
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Peter Patzak starb am 11. März 2021. Der österreichische Regisseur war für seine unkonventionellen "Kottan"-Krimis bekannt. Neben seiner Filmkarriere arbeitete er auch als Maler und stellte unter anderem in New York aus. Darüber hinaus unterrichtete Patzak Regie an der Wiener Filmakademie. Er wurde 76 Jahre alt.
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James Levine, der frühere Star-Dirigent der New Yorker Metropolitan Oper, der nach Missbrauchsvorwürfen 2018 seinen Job verlor, starb am 9. März. Insgesamt dirigierte er nach Angaben des Opernhauses mehr als 2500 Aufführungen von 85 verschiedenen Opern. Levine wurde 77 Jahre alt.
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Der französische Milliardär und Politiker Olivier Dassault kam am 7. März 2021 bei einem Hubschrauberabsturz ums Leben. Der 69-Jährige war der Sohn des im Mai 2018 verstorbenen Serge Dassault und Enkel des Flugzeugkonstrukteurs und Konzerngründers Marcel Dassault.
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Der niederländische Ingenieur und Erfinder der Musikkassette (MC), Lou Ottens, starb am 6. März im Alter von 94 Jahren in seinem Wohnort Duizel. 1963 hatte er die Musikkassette auf einer Elektronikmesse erstmals präsentiert.
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Die Schriftstellerin Katja Behrens starb am 6. März nach einem Schlaganfall, von dem sie sich nicht mehr erholt hatte. Ihr Debüt legte Behrens 1978 vor, den Erzählband "Die weiße Frau". Zu ihren Veröffentlichungen gehören auch "Der Roman von einem Feld" (2007) und der 2009 erschienene Roman "Der kleine Mausche aus Dessau – Moses Mendelssohns Reise nach Berlin im Jahre 1743". 2015 wurde Behrens für ein Jahr Darmstädter Turmschreiberin. Sie wurde 78 Jahre alt.≤br>Foto: picture alliance / Claus Völker/dpa
Die Schauspielerin Katharina Matz starb am 3. März nach kurzer Krankheit im Alter von 90 Jahren in Berlin.
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Er ist der Mann hinter dem Welthit "Ice Cream" – wie am 3. März bekannt wurde, ist Jazz-Legende Chris Barber im Alter von 90 Jahren verstorben. Der gebürtige Londoner litt an Demenz.
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Mit Bunny Wailer starb am 2. März 2021 das letzte Gründungsmitglied der legendären Reggae-Band "The Wailers" . Wailer, der mit bürgerlichem Namen Neville Livingston hieß, lebte in einem Slum als er 1963 mit Bob Marley und Peter Tosh die Wailers gründete. Es folgte eine internationale Karriere. Der Jamaikaner wurde 73 Jahre alt.
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Der Aktivist und frühere Berater von Ex-Präsident Bill Clinton, Vernon Jordan, starb am 1. März im Alter von 85 Jahren im Kreise seiner Familie. Er war mehr als zehn Jahre lang das Gesicht der Bemühungen des modernen schwarzen Amerika um Arbeitsplätze und Gerechtigkeit. 1980 wurde er bei einem Attentat angeschossen und entging nur knapp dem Tod.
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Der Maler und Grafiker Alexander Klee starb unerwartet am 1. März. Der Enkel des Malers Paul Klee – bekannt unter seinem , einem der bedeutendsten Künstler der Klassischen Moderne des 20. Jahrhunderts, wurde 80 Jahre alt.
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Der britische Schauspieler Ronald Pickup, unter anderem bekannt als Erzbischof von Canterbury in der Netflix-Serie "The Crown", starb am 24. Februar im Alter von 80 Jahren Einer seiner größten Erfolge war die Komödie "Best Exotic Marigold Hotel" aus dem Jahr 2015.
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Philippe Jaccottet, einer der wichtigsten französischsprachigen Lyriker des 20. Jahrhunderts, starb am 24. Februar in seinem seinem Haus im südfanzösischen Grignan. Er wurde 95 Jahre alt.
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Heinz Hermann Thiele, Patriarch des Bremsenspezialisten Knorr-Bremse, ist im Alter von 79 Jahren am 23. Februar verstorben. Thiele gehörte zu den reichsten Deutschen, stieg erst 2020 als Großaktionär bei Lufthansa ein.
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Der US-Schriftsteller Lawrence Ferlinghetti, einer der wichtigsten Vertreter der literarischen Beat Generation, starb am 22. Februar 2021 – einen Monat vor seinem 102. Geburtstag. Ferlinghetti, der als Soldat im Zweiten Weltkrieg im Pazifik und beim D-Day in der Normandie war, ehe es ihn nach San Francisco zog, brachte noch im Alter von 100 Jahren Gedichte heraus.
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Der italienische Künstler Arturo Di Modica, der die berühmten New Yorker Bullen-Statue an der Wall Street erschuf, ist tot. Der Bildhauer starb am 19. Februar 2021 im Alter von 80 Jahren in der italienischen Provinz Ragusa auf Sizilien.
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Der konservative amerikanische Radiomoderator Rush Limbaugh starb am 17. Februar an Lungenkrebs. Der im November abgewählte US-Präsident Donald Trump hatte Limbaugh, der viermal verheiratet war und keine Kinder hatte, im vergangenen Jahr die Presidential Medal of Freedom, eine der höchsten Auszeichnungen des Landes, verliehen. An Limbaugh, der 70 Jahre alt wurde, schieden sich die Geister: Für die einen war er die Stimme des amerikanischen Konservatismus, für die anderen ein hämischer Heuchler, der Millionen mit Beleidigungen (unter anderem nannte er Barack Obama einen "Zauberneger") verdiente.
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Die Künstlerin, Musikerin und Autorin Francoise Cactus starb am 17. Februar mit Ende 50 nach langem Brustkrebs-Leiden in Berlin.
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Der mehrfach ausgezeichnete spanische Dichter Joan Margarit verstarb am 16. Februar in Barcelona. Der Gewinner des Cervantes-Literaturpreises von 2019 und zugleich erfolgreiche Architekt erlag einer Krebskrankheit, die etwa ein Jahr zuvor diagnostiziert worden war. Margarit wurde 82 Jahre alt.
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Im Alter von 62 Jahren erlag Arne Sorenson am 15. Februar den Folgen einer Bauchspeicheldrüsenkrebs-Erkrankung. Sorenson war der erste CEO des US-Hotelunternehmens Marriott, der nicht selbst den Namen Marriott trug – und nur einer von drei Menschen, die den Posten in der 93-jährigen Firmengeschichte innehatten. Er hinterlässt seine Ehefrau Ruth sowie vier erwachsene Kinder.
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Gustavo Noboa, Ex-Präsident Ecuadors, verstarb am 16. Februar. Noboa war 2000 vom Vize-Präsidenten zum Staatschef aufgestiegen, nachdem sein Vorgänger Jamil Mahuad bei einem Indio-Aufstand mit Hilfe junger Offiziere außer Landes gejagt worden war. Noboa regierte von 2000 bis 2003. Er setzte die Einführung des US-Dollars als Landeswährung um und verhandelte Ecuadors Auslandschulden neu. Er wurde 83 Jahre alt.
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Johnny Pacheco starb am 15. Februar im Alter von 85 Jahren in einem Vorort von New York. Der Flötenspieler, Bandleader und Songschreiber hatte einen bedeutenden Anteil an der Popularisierung kubanischer Musik in den 1960er und 1970er Jahren in New York, wo auch die Musikrichtung Salsa entstand.
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Am 15. Februar wurde der frühere NFL-Profi Vincent Jackson (Tampa Bay Buccaneers und der San Diego Chargers) tot in seinem Hotel aufgefunden. Er wurde 38 Jahre alt.
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Der in der Schweiz geborene Wissenschaftler Urs Jaeggi starb im Alter von 89 Jahren am 13. Februar in Berlin.
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Der frühere argentinische Präsident Carlos Menem ist am 14. Februar 2021 im Alter von 90 Jahren gestorben. Amtsinhaber Alberto Fernández bestätigte den Tod seines Vorgängers, der schon länger krank war.
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Der US-Jazz-Pionier Chick Corea verstarb am 9. Februar 2021 im Alter von 79 Jahren. Der 23-fache Grammy-Gewinner litt an einer seltenen Krebs-Erkrankung.
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US-Verleger Larry Flynt starb am 10. Februar im Alter von 78 Jahren in Los Angeles. Mit dem Erotik-Magazin "Hustler" setzte er sich von Hochglanz-Magazinen wie dem "Playboy" mit Schmuddel tief unter der Gürtellinie ab – etwa 1975, als von Paparazzi geschossene Nacktfotos der früheren First Lady Jacqueline Kennedy Onassis veröffentlicht wurden. Flynt hatte sich den Kampf gegen die Zensur und für die Meinungsfreiheit auf seine Fahne geschrieben. Unzählige Male stand er vor Gericht, landete auch kurz im Gefängnis. Nach einem Gerichtstermin im US-Staat Georgia wurde Flynt im März 1978 aus dem Hinterhalt angeschossen. Seit dem Attentat war er von der Hüfte abwärts gelähmt.
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Kasia Lenhardt verstarb am 9. Februar 2021. Das Model, das durch die Teilnahme bei "Germany's Next Topmodel" im Jahre 2012 bekannt geworden war, hatte sich eine Woche zuvor von ihrem Freund, Bundesliga-Profi Jerome Boateng, getrennt.
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Die Mutter von Fußball-Trainer Jürgen Klopp ist gestorben. Lisbeth Klopp verstarb am 9. Februar 2021 im Alter von 81 Jahren. Aufgrund der Corona-Pandemie konnte Klopp nicht zur Beerdigung nach Deutschland reisen.
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Am 9. Februar wurde bekannt, dass der langjährige Merck-Chef Hans-Joachim Langmann bereits am 6. Februar verstorben ist. Er leitete den Pharmakonzern von 1970 bis 2000 und wurde 96 Jahre alt.
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Im Alter von 87 Jahren ist Franco Marini in der Nacht vom 8. auf den 9. Februar verstorben. Der Politiker bekleidete von 2006 bis 2008 das zweithöchste Amt in Italien, das des Senatpräsidenten.
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An der Seite von Diana Ross und Florence Ballard zählte Mary Wilson zur Ursprungsbesetzung der Band "The Surpremes" – am 8. Februar ist sie im Alter von 76 Jahren verstorben. Wilson, die durch Hits wie "Where Did Our Love Go", berühmt wurde, verstarb in ihrem Haus in Las Vegas.
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Der französische Drehbuchautor und Oscar-Preisträger Jean-Claude Carrière starb am 8. Februar im Alter von 89 Jahren. Carrière war 2016 von der Europäischen Filmakademie für sein Lebenswerk geehrt worden. Zwei Jahre zuvor hatte er einen Ehren-Oscar erhalten. 1957 schrieb er seinen ersten Roman, zahlreiche andere Werke und rund 60 Drehbücher folgten.
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Im Alter von 100 Jahren ist der ehemalige US-Minister George P. Shultz am 6. Februar verstorben. Er war unter Präsident Nixon Arbeits- und Finanzminister, später in der Reagan-Regierung Außenminister.
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Der frühere Schwergewichts-Boxweltmeister Leon Spinks ist am 5. Februar 2021 im Alter von 67 Jahren gestorben. Das berichtetenunter anderem der Sportsender ESPN und Fox News unter Berufung auf das Management des früheren Boxers. Spinks hatte zuletzt gegen verschiedene Krebs-Erkrankungen gekämpft.
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Christopher Plummer, der als ältester Schauspieler in Hollywoods Geschichte einen Oscar gewann, ist tot. Nach Mitteilung seines Managements starb der gebürtige Kanadier am 5. Februar 2021 "friedlich" in seinem Haus im US-Staat Connecticut. Plummer wurde 91 Jahre alt.
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Weltkriegsveteran Tom Moore (auch Captain Tom genannt), starb am 2. Februar an den Folgen einer Corona-Infektion. Im April 2020 hatte er anlässlich seines 100. Geburtstags mit einem Spendenlauf rund 33 Millionen Pfund (37 Millionen Euro) erlaufen und diese anlässlich der Corona-Pandemie an den britischen Gesundheitsdienst NHS gespendet.
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Nach einem dreiwöchigen Kampf gegen Krebs starb Dustin Diamond am 1. Februar. Der US-Schauspieler war einer der Hauptdarsteller in der Hit-Sitcom "California High School", die von 1989 bis 1993 lief.
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Sie wurde mit mehreren Emmys und der Tony-Trophäe ausgezeichnet, am 28. Januar 2021 starb Cicely Tyson mit 96 Jahren. Anfang der 1960er Jahre gehörte die Schauspielerin, die zunächst als Model gearbeitet hatte, zu den ersten Afroamerikanerinnen mit einer Hauptrolle in einer TV-Serie (East Side/West Side"). Für ihre Hauptrolle im Drama "Das Jahr ohne Vater" wurde sie 1973 für den Oscar nominiert, gewann ihn aber nicht. 2018 erhielt sie dann von der Film-Akademie den Ehren-Oscar für ihr Lebenswerk.
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1947 hatte Cloris Leachmann ihre erste Filmrolle, am 26. Januar 2021 ist sie im Alter von 94 Jahren verstorben. Die Schauspielerin gewann 1972 einen Oscar, ist den jüngeren TV-Zuschauern aber insbesondere aus ihrer Rolle als tyrannische Großmutter bei "Malcolm Mittendrin" ein Begriff.
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Der österreichische Universalkünstler Arik Brauer starb am 24. Januar im Alter von 92 Jahren im Kreis seiner Familie.
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Der preisgekrönte US-Schauspieler Hal Holbrook starb am 23. Januar im Alter von 95 Jahren in seinem Haus im kalifornischen Beverly Hills. Holbrook war vor allem für die Darstellung des US-Schriftstellers Mark Twain in einer von ihm konzipierten Ein-Mann-Show bekannt. 1966 erhielte er für diese den US-Theaterpreis Tony als bester Schauspieler, 2007 brachte ihm seine Rolle in "Into the Wild" eine Oscar-Nominierung.
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Der amerikanische Talkshow-Moderator Larry King verstarb am 23. Januar im Alter von 87 Jahren.
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Baseball-Ikone Hank Aaron starb am 22. Januar im Alter von 86 Jahren, wie sein ehemaliger Club, die Atlanta Braves, und die Major League Baseball mitteilten. Seine Rekordmarke von 755 Homeruns aus dem Jahr 1976 galt lange als unerreichbar und wurde erst 2007 geknackt. 1982 wurde Aaron in die Hall of Fame der MLB aufgenommen, seit 1999 vergibt die Baseball-Liga zu seinen Ehren den Hank Aaron Award. 2002 zeichnete der damalige amerikanische Präsident George W. Bush Aaron mit der "Presidential Medal of Freedom" aus. Aaron habe Armut und Rassismus überwunden, um einer der erfolgreichsten Baseball-Spieler aller Zeiten zu werden.
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Laut Eulenspiegel Verlag starb der Kölner Autor und Theaterkritiker Andre Müller sen. am 21. Januar im Alter von 95 Jahren.
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Rémy Julienne starb am 21. Januar 2021 im Alter von 90 Jahren an den Folgen einer Corona-Infektion. Julienne spielte in rund 1400 Werken mit, darunter in den James-Bond-Filmen "In tödlicher Mission" und "GoldenEye".
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Nathalie Delon (hier mit ihrem Mann Anthony Delon am 25. August 1967) verstarb am 21. Januar im Kreis ihrer Angehörigen in Paris. Die Schauspielerin litt an einer Krebserkrankung. Delon wurde 1967 mit dem Thriller "Der eiskalte Engel" bekannt, in dem sie an der Seite von Alain Delon spielte, mit dem sie in den 1960er Jahren verheiratet war.
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Schauspielerin Mira Furlan, die durch Kultserien wie "Babylon 5" und "Lost" bekannt wurde, starb am 20. Januar an den Folgen einer Infektion mit dem West-Nil-Virus. Sie wurde 65 Jahre alt.
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Der französische Schauspieler und Drehbuchautor Jean-Pierre Bacri ist tot. Der 69-Jährige starb am 18. Januar 2021 im Alter von 69 Jahren.
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Der 1943 geborene kubanische Filmregisseur Juan Carlos Tabío starb am 18. Januar.
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Manfred Lamy, langjähriger Chef des Schreibgeräteherstellers Lamy und Sohn des Firmengründers C. Josef Lamy, starb am 17. Januar im Alter von 84 Jahren.
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Harry Brant (l.) starb am 17. Januar 2021 im Alter von nur 24 Jahren an einer "versehentlichen Überdosis". Er war der Sohn von US-Supermodel Stephanie Seymour und Unternehmer Peter Brant Jr. (r.). Foto: Shutterstock/lev radin
Der österreichische Maler und Dadaist Hans Staudacher ist am 17. Januar 2021 wenige Tage nach seinem 98. Geburtstag gestorben. Der gebürtige Kärntner sei in der Nacht zum Sonntag in Wien friedlich eingeschlafen, teilte der Galerist Ernst Hilger mit.
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Am 13. Januar 2021 starb Bernd Kannenberg, Geher-Olympiasieger über 50 Kilometer von 1972 in München. In seiner relativ kurzen Laufbahn von 1970 bis 1976 dominierte er das nationale Wettkampf-Geschehen und konnte dabei insgesamt zehn deutsche Meistertitel über 50 Kilometer, 20 Kilometer sowie im 10 000-Meter-Bahngehen gewinnen. Nach dem Olympiasieg gewann er bei der EM 1974 in Rom die Silbermedaille. Zudem stellte Kannenberg in seiner Karriere 19 deutsche Rekorde sowie zehn Weltrekorde auf.
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Der "Siegfried & Roy"-Magier Siegfried Fischbacher starb am 13. Januar 2021 im Alter von 81 Jahren an den Folgen einer schweren Krebs-Erkrankung. Von 1990 bis 2003 trat er gemeinsam mit seinem Lebenspartner mit seiner Show mit weißen Tigern in Las Vegas auf.
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Der US-Multimilliardär Sheldon Adelson erlag am 11. Januar 2021 den Komplikationen den Komplikationen einer langwierigen Lymphdrüsenkrebs-Erkrankung. Adelson, der die US-Glückspielbranche über Jahrzehnte mit dem Kasinokonzern Las Vegas Sands prägte, wurde 87 Jahre alt.
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In den 80er- und 90er-Jahren gewann Hubert Auriol gleich dreimal die Rallye Dakar, am 10. Januar verstar er im Alter von 68 Jahren. Nach seinen Erfolgen als Aktiver wurde der in Äthiopien geborene Auriol Leiter der Rallye.
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Der US-Schauspieler John Reilly ist im Alter von 84 Jahren gestorben, das gab seine Tochter am 10. Januar auf Instagram bekannt. Er war über zehn Jahre in der Soap "General Hospital" zu sehen, spielte darüber hinaus auch in Serien wie "Dallas" und "Beverly Hills, 90210" mit.
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Der britische Regisseur Michael Apted, der durch Filme wie "Gorky Park", "Gorillas im Nebel" und "James Bond 007 – Die Welt ist nicht genug" bekannt wurde, starb am 7. Januar in seinem Haus in Los Angeles. Er wurde 79 Jahre alt. Foto: Jordan Strauss/Invision/AP/dpa
Marion Ramsey wurde als Polizistin Laverne Hooks in "Police Academy" bekannt. Mit 73 Jahren starb sie am 7. Januar nach Angaben ihres Sprecherteams "plötzlich" in ihrem Haus in Los Angeles.
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Nachdem sie einen Tag zuvor zunächst fälschlicherweise für tot erklärt worden war, starb Tanya Roberts am 5. Januar 2021 in einem Krankenhaus in Los Angeles an den Folgen einer Harnwegsinfektion. Die Schauspielerin, die unter anderem als Bond-Girl in "James Bond 007 – Im Angesicht des Todes", "Drei Engel für Charlie" und "Die Wilden Siebziger" mitspielte, wurde 65 Jahre alt.
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Bob Brett, der frühere Trainer von Tennis-Legende Boris Becker, ist tot. Der Australier starb im Alter von 67 Jahren nach einem Krebsleiden, wie der Vizepräsident des Deutschen Tennis Bundes, Dirk Hordorff, unter Berufung auf eine schriftliche Nachricht der Töchter von Brett am 5. Januar 2021 der Deutschen Presse-Agentur bestätigte. Unter der Leitung des Australiers gewann Becker 1989 in Wimbledon und bei den US Open und wurde 1991 nach seinem Triumph bei den Australian Open die Nummer eins der Welt.
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Der britische Musiker Gerry Marsden, der als Sänger der Band Gerry And The Pacemakers ("Ferry Cross The Mersey") in den 60er Jahren berühmt wurde, ist tot. Das teilte seine Familie am 3. Januar 2021 mit. Zu den berühmtesten Songs der aus Liverpool stammenden Gruppe, deren erste drei Singles in Großbritannien Nummer-eins-Hits wurden, zählt das Lied "You'll Never Walk Alone", das seit Jahrzehnten die Vereinshymne des englischen Fußballmeisters FC Liverpool ist.
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Die Auschwitz-Überlebende Renate Lasker-Harpprecht (Foto: Mitte) ist tot. Wie das Rathaus ihrer Wahlheimat im französischen La Croix Valmer auf Anfrage mitteilte, war sie in der Nacht vom 2. auf den 3. Januar im Alter von 96 Jahren gestorben.
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Die NBA trauert um den früheren Meisterspieler und langjährigen Trainer Paul Westphal. Das Mitglied der Basketball-Ruhmeshalle ist am 2. Januar 2021 im Alter von 70 Jahren gestorben, teilte sein Ex-Team Phoenix Suns mit.
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Ihr wollt wissen, wer 2020 gestorben ist? Hier geht’s zu unserer Bildergalerie der toten Promis 2020.
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