Welche Promis sind 2021 gestorben? Wir geben euch einen Überblick über die Toten des Jahres:
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2021 sind einige bekannte Personen gestorben. Wir geben euch einen Überblick über die Toten des Jahres 2021. Foto: Alastair Grant/AP Pool/AP/dpa

Im Alter von 96 Jahren starb am 22. April. Wie seine Familie mitteilte, sei er an Covid-19 erkrankt gewesen. Der französische Historiker und Moderator galt als führender Spezialist für die UdSSR, Russland, Kino und Kriege des 20. Jahrhunderts.
Foto: Francois Guillot/AFP/dpa
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Der Schauspieler und Synchronsprecher Thomas Fritsch ist am 21. April 2021 im Alter von 77 Jahren gestorben. Als Synchronsprecher war er als deutsche Stimme von Russel Crowe bekannt, als Schauspieler erlangte er in den 70ern in der ZDF-Serie "Drei sind einer zuviel" Bekanntheit. Sein Kino-Comeback feierte er 2004 in der Rolle des Earl of Cockwood in "Der Wixxer".
Foto: Horst Ossinger/dpa
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Wie die Kelly Family am 20. April bestätigt hat, ist das ehemalige Mitglied der Band, Barby Kelly, am 15. April im Alter von 45 Jahren verstorben. In der Aufnahme aus dem Jahr 1998 steht Barby (2.v.l.) neben ihren Geschwistern Maite und Joey.

Der frühere US-Vizepräsident Walter Frederick Mondale starb am 19. April im Alter von 93 Jahren in seiner Heimatstadt Minneapolis. Mondale, von seinen Freunden "Fritz" genannt, war von 1977 bis 1981 Stellvertreter des demokratischen Präsidenten Jimmy Carter. Der heute 96-Jährige würdigte ihn als den bisher "besten Vizepräsidenten in der Geschichte" der USA.
Foto: Susan Walsh/AP/dpa
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Charles Geschke, Mitgründer des Softwareunternehmens Adobe Inc., ist am 16. April im Alter von 81 Jahren gestorben.
Foto: AP/Richard Drew
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Fans von Harry Potter kennen Helen McCrory als Narcissa, Mutter der Malfoy-Familie. Doch die britische Schauspielerin verkörperte etliche weitere Rollen. Am 16. April 2021 ist sie mit nur 52 Jahren an Krebs gestorben.
Foto: Isabel Infantes/PA Wire/dpa
Foto: Isabel Infantes/PA Wire/dpa

Der Schriftsteller Walter Kaufmann, der unter anderem in der DDR und in Australien lebte, starb am 15. April 2021 im Alter von 97 Jahren in Berlin. Bis zuletzt war er schriftstellerisch tätig gewesen. Kaufmann wurde unter anderem mit dem Heinrich-Mann-Preis, dem australischen Mary Gilmore Award und dem Literaturpreis Ruhr ausgezeichnet. Im Herbst soll ein Kino-Dokumentarfilm über sein Leben erscheinen. Als Regisseure agieren die Berliner Karin Kaper und Dirk Szuszies.
Foto: -/Privat/Karin Kaper Film/dpa
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Der wegen eines der größten Anlagebetrugsfälle der Finanzgeschichte zu 150 Jahren Haft verurteilte US-Börsenmakler Bernard Madoff ist am 14. April 2021 gestorben. Madoff wurde 82 Jahre alt und starb in einem Gefängnis in den USA im Bundesstaat North Carolina.
Foto: Louis Lanzano/FR77522 AP/dpa
Foto: Louis Lanzano/FR77522 AP/dpa

Die Fotografin und frühere Frau von Helmut Newton, June Newton, ist tot. Wie die Helmut Newton Foundation, deren Präsidentin sie war, in Berlin mitteilte, starb Alice Springs – so ihr Pseudonym – am 9. April 2021 im Alter von 97 Jahren in ihrer Wahlheimat Monte Carlo.
Foto: David-Wolfgang Ebener/dpa
Foto: David-Wolfgang Ebener/dpa

Der Rapper DMX ist im Alter von 50 Jahren verstorben. Er wurde nach einem Herzinfarkt am 9. April in New York für tot erklärt. DMX war der erste Musiker, dessen erste vier Alben Platz 1 der Billboard Charts erreichten.
Foto: David Goldman/AP/dpa
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Prinz Philip ist im Alter von 99 Jahren verstorben – das hat der Buckingham-Palast am 9. April bekanntgegeben. Der Ehemann von Queen Elizabeth II. sei am Morgen friedlich eingeschlafen.
Foto: Michael Kappeler/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
Foto: Michael Kappeler/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Einer der größten Querdenker in der katholischen Kirche ist tot: Der Theologe und Kirchenkritiker Hans Küng starb am 6. April im Alter von 93 Jahren in Tübingen. Küng kämpfte sein Leben lang für eine moderne und zugleich ursprüngliche Kirche. "Mehr Jesus – weniger Papst" war eine seiner Hauptforderungen, mit der er für viele reformorientierte Katholiken zu einer Galionsfigur wurde und in Rom in Ungnade fiel.
Foto: Marijan Murat/dpa
Foto: Marijan Murat/dpa

Grischa Huber starb nach langer Krankheit am 6. April 2021. Die Schauspielerin war Trägerin des Filmbandes in Gold für ihre darstellerische Leistung in dem Film "Unter dem Pflaster ist der Strand" (1974). Huber wurde 76 Jahre alt.
Foto: Konrad Giehr/dpa
Foto: Konrad Giehr/dpa

Der britische Schauspieler Paul Ritter, bekannt aus dem Film "Harry Potter und der Halblutprinz" (Eldred Worple), starb am 5. April 2021 an den Folgen eines Hirntumors. Ritter, der 54 Jahre alt wurde, hatte auch eine Nebenrolle als Bösewicht Guy Haines im James-Bond-Film "Ein Quantum Trost".
Foto: Zak Hussein/PA Wire/dpa
Foto: Zak Hussein/PA Wire/dpa

Im Alter von 94 Jahren starb der für seine Zeitzeugen-Interviews bekannte österreichische Journalist Hugo Portisch am 1. April. 2019 wurde Portisch mit dem "Großen Goldenen Ehrenzeichen der Republik Österreich" ausgezeichnet. Bis dahin hatte er sich gegen staatliche Auszeichnungen gewehrt. "Weil er sich mit seiner konsequenten Distanz zu Orden, Titeln und Huldigungen die Freiheit und Unabhängigkeit seines Denkens, Redens und Schreibens keinesfalls einengen lassen wollte. Eine Haltung, die gerade in einem so kleinen Land wie Österreich, mit ihrer vielfachen Nähe von Politik und Medien, sinnvoll und durchaus mutig war", hieß es damals in der Laudatio.
Foto: Helmut Fohringer/APA/dpa
Foto: Helmut Fohringer/APA/dpa

Schwimm-Olympiasiegerin Ursula Happe ist am 31. März 2021 im Alter von 94 Jahren gestorben. Das teilte ihre Familie der Deutschen Presse-Agentur mit. Happe sei friedlich eingeschlafen. Sie lebte zuletzt in Dortmund.
Foto: dpa
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Der tschechische Unternehmer Petr Kellner ist am 27. März bei einem Hubschrauberunglück in Alaska tödlich verunglückt. Der 56-Jährige zahlte zu den reichsten Tschechen.
Foto: Roman Vondrous/CTK/AP/dpa
Foto: Roman Vondrous/CTK/AP/dpa

Der amerikanische Schriftsteller Larry McMurtry verstarb am 25. März. Er gewann einen Pulitzer-Preis ("Lonesome Dove"), sowie einen Golden Globe und einen Oscar (beide für die Drehbuchadaption von "Brokeback Mountain"). McMurtry wurde 84 Jahre alt.
Foto: Lm Otero/AP/dpa
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Die katholische Theologin Uta Ranke-Heinemann ist tot. Sie starb am 25. März 2021 im Beisein von Familienmitgliedern, sagte ihr Sohn Andreas Ranke der Deutschen Presse-Agentur. Die aus Essen stammende kirchenkritische Wissenschaftlerin und Tochter des früheren Bundespräsidenten Gustav Heinemann wurde 93 Jahre alt. Foto: Oliver Multhaup/dpa

Am 24. März starb Jessica Walter im Alter von 80 Jahren. RUnf fünf Jahrzehnte lang war die gebürtige New Yorkerin als Schauspielerin am Theater sowie in Film und Fernsehen aktiv. Zu ihren berühmtesten Rollen zählen die in der Comedy-Serie "Arrested Development" und dem Hollywood-Film "Grand Prix".
Foto: Richard Shotwell/Invision/AP/dpa
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US-Schauspieler George Segal starb am 23. März an den Komplikationen einer Bypass-Operation. Bekannt war er vor allem für seine Rolle im Film "Wer hat Angst vor Virgina Woolf?" (1966), die ihm eine Oscar-Nominierung als Bester Nebendarsteller einbrachte. Segal wurde 87 Jahre alt.
Foto: Chris Pizzello/AP/dpa
Foto: Chris Pizzello/AP/dpa

Der frühere Basketball-Star Elgin Baylor von den Los Angeles Lakers starb am 22. März 2021 im Alter von 86 Jahren. Wie die Lakers bekannt gaben, starb er mit seiner Frau Elaine und seiner Tochter Krystal an seiner Seite. Foto: AP Photo/Reed Saxon

Die CDU-Bundestagsabgeordnete Karin Strenz starb am 21. März 2021. Sie befand sich in einem Flugzeug auf dem Rückweg von Kuba nach Deutschland, als sie kollabierte. Nach einer Notfall-Landung in Irland konnte nur noch ihr Tod festgestellt werden. Strenz wurde 53 Jahre alt.
Foto: picture alliance / dpa
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Der polnische Dichter und Essayist Adam Zagajewski starb am 21. März im Alter von 75 Jahren. Bekannt war er unter anderem für sein Gedicht "Versuch's, die verstümmelte Welt zu besingen", welches die Zeitschrift "The New Yorker" nach den Terroranschlägen in den USA vom 11. September 2001 abdruckte.
Foto: picture alliance / dpa
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Der ostdeutsche Akt- und Landschaftsfotograf Klaus Ender ist am 18. März 2021 im Alter in seinem Zuhause auf Rügen verstorben. Er litt seit 2003 an Parkinson.
Foto: Stefan Sauer/dpa-Zentralbild/dpa
Foto: Stefan Sauer/dpa-Zentralbild/dpa

Die legendäre Rennfahrerin Sabine Schmitz starb am 16. März im Alter von 51 Jahren an Krebs. Die neben dem Nürburgring in Adenau geborene Schmitz war 1996 die erste Frau, die beim 24 Stunden-Rennen auf ihrer Heimstrecke triumphieren konnte. Ein Jahr später verteidigte sie den Titel und holte 1998 auch als erste Frau den Meistertitel in der Langstreckenserie VLN. Bis 2019 fuhr Schmitz, die "Nürburgring-Königin" genannt wurde, Rennen, moderierte aber auch diverse Sportmagazine und chauffierte Touristen mit dem Renntaxi durch die "Grüne Hölle", auf der sie mehr 20.000 Runden absolvierte.
Foto: picture alliance / dpa
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Der ehemalige Box-Weltmeister Marvin Hagler starb am 13. März. Der US-Amerikaner war von 1980 bis 1987 Weltmeister Mittelgewicht. Im April 1985 war "Marvelous" Teil des "The War" (Der Krieg) genannten Super-Kampfs gegen Thomas Hearns, den er in der dritten Runde durch Technischen K.o. gewann. Die ersten drei Minuten zählen zum Besten, das es im Boxen je gab. Zwei Jahre später endete seine große Karriere mit der Niederlage gegen "Sugar" Ray Leonard. Hagler wurde 66 Jahre alt.
Foto: Anonymous/AP/dpa
Foto: Anonymous/AP/dpa

Peter Patzak starb am 11. März 2021. Der österreichische Regisseur war für seine unkonventionellen "Kottan"-Krimis bekannt. Neben seiner Filmkarriere arbeitete er auch als Maler und stellte unter anderem in New York aus. Darüber hinaus unterrichtete Patzak Regie an der Wiener Filmakademie. Er wurde 76 Jahre alt.
Foto: Georg Hochmuth/APA/dpa
Foto: Georg Hochmuth/APA/dpa

James Levine, der frühere Star-Dirigent der New Yorker Metropolitan Oper, der nach Missbrauchsvorwürfen 2018 seinen Job verlor, starb am 9. März. Insgesamt dirigierte er nach Angaben des Opernhauses mehr als 2500 Aufführungen von 85 verschiedenen Opern. Levine wurde 77 Jahre alt.
Foto: Michael Dwyer/AP/dpa
Foto: Michael Dwyer/AP/dpa

Der französische Milliardär und Politiker Olivier Dassault kam am 7. März 2021 bei einem Hubschrauberabsturz ums Leben. Der 69-Jährige war der Sohn des im Mai 2018 verstorbenen Serge Dassault und Enkel des Flugzeugkonstrukteurs und Konzerngründers Marcel Dassault.
Foto: Etienne Laurent/EPA/dpa
Foto: Etienne Laurent/EPA/dpa

Der niederländische Ingenieur und Erfinder der Musikkassette (MC), Lou Ottens, starb am 6. März im Alter von 94 Jahren in seinem Wohnort Duizel. 1963 hatte er die Musikkassette auf einer Elektronikmesse erstmals präsentiert.
Foto: Jerry Lampen/ANP/EPA/dpa
Foto: Jerry Lampen/ANP/EPA/dpa

Die Schriftstellerin Katja Behrens starb am 6. März nach einem Schlaganfall, von dem sie sich nicht mehr erholt hatte. Ihr Debüt legte Behrens 1978 vor, den Erzählband "Die weiße Frau". Zu ihren Veröffentlichungen gehören auch "Der Roman von einem Feld" (2007) und der 2009 erschienene Roman "Der kleine Mausche aus Dessau – Moses Mendelssohns Reise nach Berlin im Jahre 1743". 2015 wurde Behrens für ein Jahr Darmstädter Turmschreiberin. Sie wurde 78 Jahre alt.≤br>Foto: picture alliance / Claus Völker/dpa

Die Schauspielerin Katharina Matz starb am 3. März nach kurzer Krankheit im Alter von 90 Jahren in Berlin.
Foto: picture alliance / dpa
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Er ist der Mann hinter dem Welthit "Ice Cream" – wie am 3. März bekannt wurde, ist Jazz-Legende Chris Barber im Alter von 90 Jahren verstorben. Der gebürtige Londoner litt an Demenz.
Foto: epa anp Vos/epa/Anp/dpa
Foto: epa anp Vos/epa/Anp/dpa

Mit Bunny Wailer starb am 2. März 2021 das letzte Gründungsmitglied der legendären Reggae-Band "The Wailers" . Wailer, der mit bürgerlichem Namen Neville Livingston hieß, lebte in einem Slum als er 1963 mit Bob Marley und Peter Tosh die Wailers gründete. Es folgte eine internationale Karriere. Der Jamaikaner wurde 73 Jahre alt.
Foto: David Mcfadden/AP/dpa
Foto: David Mcfadden/AP/dpa

Der Aktivist und frühere Berater von Ex-Präsident Bill Clinton, Vernon Jordan, starb am 1. März im Alter von 85 Jahren im Kreise seiner Familie. Er war mehr als zehn Jahre lang das Gesicht der Bemühungen des modernen schwarzen Amerika um Arbeitsplätze und Gerechtigkeit. 1980 wurde er bei einem Attentat angeschossen und entging nur knapp dem Tod.
Foto: AP Photo/Jack Plunkett
Foto: AP Photo/Jack Plunkett

Der Maler und Grafiker Alexander Klee starb unerwartet am 1. März. Der Enkel des Malers Paul Klee – bekannt unter seinem , einem der bedeutendsten Künstler der Klassischen Moderne des 20. Jahrhunderts, wurde 80 Jahre alt.
Foto: Monika Flueckiger/Kunstmuseum Bern /dpa
Foto: Monika Flueckiger/Kunstmuseum Bern /dpa

Der britische Schauspieler Ronald Pickup, unter anderem bekannt als Erzbischof von Canterbury in der Netflix-Serie "The Crown", starb am 24. Februar im Alter von 80 Jahren Einer seiner größten Erfolge war die Komödie "Best Exotic Marigold Hotel" aus dem Jahr 2015.
Foto: Andy Rain/EPA/dpa
Foto: Andy Rain/EPA/dpa

Philippe Jaccottet, einer der wichtigsten französischsprachigen Lyriker des 20. Jahrhunderts, starb am 24. Februar in seinem seinem Haus im südfanzösischen Grignan. Er wurde 95 Jahre alt.
Foto: Pascal George/AFP/dpa
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Heinz Hermann Thiele, Patriarch des Bremsenspezialisten Knorr-Bremse, ist im Alter von 79 Jahren am 23. Februar verstorben. Thiele gehörte zu den reichsten Deutschen, stieg erst 2020 als Großaktionär bei Lufthansa ein.
Foto: Knorr-Bremse AG/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
Foto: Knorr-Bremse AG/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Der US-Schriftsteller Lawrence Ferlinghetti, einer der wichtigsten Vertreter der literarischen Beat Generation, starb am 22. Februar 2021 – einen Monat vor seinem 102. Geburtstag. Ferlinghetti, der als Soldat im Zweiten Weltkrieg im Pazifik und beim D-Day in der Normandie war, ehe es ihn nach San Francisco zog, brachte noch im Alter von 100 Jahren Gedichte heraus.
Foto: Henny Ray Abrams/AP/dpa
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Der italienische Künstler Arturo Di Modica, der die berühmten New Yorker Bullen-Statue an der Wall Street erschuf, ist tot. Der Bildhauer starb am 19. Februar 2021 im Alter von 80 Jahren in der italienischen Provinz Ragusa auf Sizilien.
Foto: Craig Ruttle/AP/dpa
Foto: Craig Ruttle/AP/dpa

Der konservative amerikanische Radiomoderator Rush Limbaugh starb am 17. Februar an Lungenkrebs. Der im November abgewählte US-Präsident Donald Trump hatte Limbaugh, der viermal verheiratet war und keine Kinder hatte, im vergangenen Jahr die Presidential Medal of Freedom, eine der höchsten Auszeichnungen des Landes, verliehen. An Limbaugh, der 70 Jahre alt wurde, schieden sich die Geister: Für die einen war er die Stimme des amerikanischen Konservatismus, für die anderen ein hämischer Heuchler, der Millionen mit Beleidigungen (unter anderem nannte er Barack Obama einen "Zauberneger") verdiente.
Foto: Jeff Roberson/AP/dpa
Foto: Jeff Roberson/AP/dpa

Die Künstlerin, Musikerin und Autorin Francoise Cactus starb am 17. Februar mit Ende 50 nach langem Brustkrebs-Leiden in Berlin.
Foto: Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/dpa
Foto: Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/dpa

Der mehrfach ausgezeichnete spanische Dichter Joan Margarit verstarb am 16. Februar in Barcelona. Der Gewinner des Cervantes-Literaturpreises von 2019 und zugleich erfolgreiche Architekt erlag einer Krebskrankheit, die etwa ein Jahr zuvor diagnostiziert worden war. Margarit wurde 82 Jahre alt.
Foto: Europapress/dpa
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Im Alter von 62 Jahren erlag Arne Sorenson am 15. Februar den Folgen einer Bauchspeicheldrüsenkrebs-Erkrankung. Sorenson war der erste CEO des US-Hotelunternehmens Marriott, der nicht selbst den Namen Marriott trug – und nur einer von drei Menschen, die den Posten in der 93-jährigen Firmengeschichte innehatten. Er hinterlässt seine Ehefrau Ruth sowie vier erwachsene Kinder.
Foto: Keith Bedford/EPA/dpa
Foto: Keith Bedford/EPA/dpa

Gustavo Noboa, Ex-Präsident Ecuadors, verstarb am 16. Februar. Noboa war 2000 vom Vize-Präsidenten zum Staatschef aufgestiegen, nachdem sein Vorgänger Jamil Mahuad bei einem Indio-Aufstand mit Hilfe junger Offiziere außer Landes gejagt worden war. Noboa regierte von 2000 bis 2003. Er setzte die Einführung des US-Dollars als Landeswährung um und verhandelte Ecuadors Auslandschulden neu. Er wurde 83 Jahre alt.
Foto: Cristobal Herrera/AP/dpa
Foto: Cristobal Herrera/AP/dpa

Johnny Pacheco starb am 15. Februar im Alter von 85 Jahren in einem Vorort von New York. Der Flötenspieler, Bandleader und Songschreiber hatte einen bedeutenden Anteil an der Popularisierung kubanischer Musik in den 1960er und 1970er Jahren in New York, wo auch die Musikrichtung Salsa entstand.
Foto: Wilfredo Lee/AP/dpa
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Am 15. Februar wurde der frühere NFL-Profi Vincent Jackson (Tampa Bay Buccaneers und der San Diego Chargers) tot in seinem Hotel aufgefunden. Er wurde 38 Jahre alt.
Foto: AP Photo/Chris O'Meara, File
Foto: AP Photo/Chris O'Meara, File

Der in der Schweiz geborene Wissenschaftler Urs Jaeggi starb im Alter von 89 Jahren am 13. Februar in Berlin.
Foto: picture alliance/dpa
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Der frühere argentinische Präsident Carlos Menem ist am 14. Februar 2021 im Alter von 90 Jahren gestorben. Amtsinhaber Alberto Fernández bestätigte den Tod seines Vorgängers, der schon länger krank war.
Foto: picture alliance / dpa
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Der US-Jazz-Pionier Chick Corea verstarb am 9. Februar 2021 im Alter von 79 Jahren. Der 23-fache Grammy-Gewinner litt an einer seltenen Krebs-Erkrankung.
Foto: Luna Afredo/telam/dp
Foto: Luna Afredo/telam/dp

US-Verleger Larry Flynt starb am 10. Februar im Alter von 78 Jahren in Los Angeles. Mit dem Erotik-Magazin "Hustler" setzte er sich von Hochglanz-Magazinen wie dem "Playboy" mit Schmuddel tief unter der Gürtellinie ab – etwa 1975, als von Paparazzi geschossene Nacktfotos der früheren First Lady Jacqueline Kennedy Onassis veröffentlicht wurden. Flynt hatte sich den Kampf gegen die Zensur und für die Meinungsfreiheit auf seine Fahne geschrieben. Unzählige Male stand er vor Gericht, landete auch kurz im Gefängnis. Nach einem Gerichtstermin im US-Staat Georgia wurde Flynt im März 1978 aus dem Hinterhalt angeschossen. Seit dem Attentat war er von der Hüfte abwärts gelähmt.
Foto: AP Photo/Damian Dovarganes, File
Foto: AP Photo/Damian Dovarganes, File

Kasia Lenhardt verstarb am 9. Februar 2021. Das Model, das durch die Teilnahme bei "Germany's Next Topmodel" im Jahre 2012 bekannt geworden war, hatte sich eine Woche zuvor von ihrem Freund, Bundesliga-Profi Jerome Boateng, getrennt.
Foto: Instagram/kasia_lenhardt
Foto: Instagram/kasia_lenhardt

Die Mutter von Fußball-Trainer Jürgen Klopp ist gestorben. Lisbeth Klopp verstarb am 9. Februar 2021 im Alter von 81 Jahren. Aufgrund der Corona-Pandemie konnte Klopp nicht zur Beerdigung nach Deutschland reisen.
Foto: picture alliance / dpa
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Am 9. Februar wurde bekannt, dass der langjährige Merck-Chef Hans-Joachim Langmann bereits am 6. Februar verstorben ist. Er leitete den Pharmakonzern von 1970 bis 2000 und wurde 96 Jahre alt.
Foto: Arne Dedert/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
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Im Alter von 87 Jahren ist Franco Marini in der Nacht vom 8. auf den 9. Februar verstorben. Der Politiker bekleidete von 2006 bis 2008 das zweithöchste Amt in Italien, das des Senatpräsidenten.
Foto: EPA/MAURIZIO BRAMBATTI +++(c) dpa - Bildfunk+++
Foto: EPA/MAURIZIO BRAMBATTI +++(c) dpa - Bildfunk+++

An der Seite von Diana Ross und Florence Ballard zählte Mary Wilson zur Ursprungsbesetzung der Band "The Surpremes" – am 8. Februar ist sie im Alter von 76 Jahren verstorben. Wilson, die durch Hits wie "Where Did Our Love Go", berühmt wurde, verstarb in ihrem Haus in Las Vegas.
Foto: Brennan Linsley/AP/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
Foto: Brennan Linsley/AP/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Der französische Drehbuchautor und Oscar-Preisträger Jean-Claude Carrière starb am 8. Februar im Alter von 89 Jahren. Carrière war 2016 von der Europäischen Filmakademie für sein Lebenswerk geehrt worden. Zwei Jahre zuvor hatte er einen Ehren-Oscar erhalten. 1957 schrieb er seinen ersten Roman, zahlreiche andere Werke und rund 60 Drehbücher folgten.
Foto: Patrick Kovarik/AFP/dpa
Foto: Patrick Kovarik/AFP/dpa

Im Alter von 100 Jahren ist der ehemalige US-Minister George P. Shultz am 6. Februar verstorben. Er war unter Präsident Nixon Arbeits- und Finanzminister, später in der Reagan-Regierung Außenminister.
Foto: picture alliance / dpa
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Der frühere Schwergewichts-Boxweltmeister Leon Spinks ist am 5. Februar 2021 im Alter von 67 Jahren gestorben. Das berichtetenunter anderem der Sportsender ESPN und Fox News unter Berufung auf das Management des früheren Boxers. Spinks hatte zuletzt gegen verschiedene Krebs-Erkrankungen gekämpft.
Foto: AP Photo
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Christopher Plummer, der als ältester Schauspieler in Hollywoods Geschichte einen Oscar gewann, ist tot. Nach Mitteilung seines Managements starb der gebürtige Kanadier am 5. Februar 2021 "friedlich" in seinem Haus im US-Staat Connecticut. Plummer wurde 91 Jahre alt.
Foto: AP Photo/Mark J. Terrill
Foto: AP Photo/Mark J. Terrill

Weltkriegsveteran Tom Moore (auch Captain Tom genannt), starb am 2. Februar an den Folgen einer Corona-Infektion. Im April 2020 hatte er anlässlich seines 100. Geburtstags mit einem Spendenlauf rund 33 Millionen Pfund (37 Millionen Euro) erlaufen und diese anlässlich der Corona-Pandemie an den britischen Gesundheitsdienst NHS gespendet.
Foto: Joe Giddens/PA via AP
Foto: Joe Giddens/PA via AP

Nach einem dreiwöchigen Kampf gegen Krebs starb Dustin Diamond am 1. Februar. Der US-Schauspieler war einer der Hauptdarsteller in der Hit-Sitcom "California High School", die von 1989 bis 1993 lief.
Foto: AP Photo/Peter Kramer, File
Foto: AP Photo/Peter Kramer, File

Sie wurde mit mehreren Emmys und der Tony-Trophäe ausgezeichnet, am 28. Januar 2021 starb Cicely Tyson mit 96 Jahren. Anfang der 1960er Jahre gehörte die Schauspielerin, die zunächst als Model gearbeitet hatte, zu den ersten Afroamerikanerinnen mit einer Hauptrolle in einer TV-Serie (East Side/West Side"). Für ihre Hauptrolle im Drama "Das Jahr ohne Vater" wurde sie 1973 für den Oscar nominiert, gewann ihn aber nicht. 2018 erhielt sie dann von der Film-Akademie den Ehren-Oscar für ihr Lebenswerk.
Foto: Richard Shotwell/Invision/AP, File
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1947 hatte Cloris Leachmann ihre erste Filmrolle, am 26. Januar 2021 ist sie im Alter von 94 Jahren verstorben. Die Schauspielerin gewann 1972 einen Oscar, ist den jüngeren TV-Zuschauern aber insbesondere aus ihrer Rolle als tyrannische Großmutter bei "Malcolm Mittendrin" ein Begriff.
Foto: Reed Saxon/AP/dpa
Foto: Reed Saxon/AP/dpa

Der österreichische Universalkünstler Arik Brauer starb am 24. Januar im Alter von 92 Jahren im Kreis seiner Familie.
Foto: Robert Jaeger/APA/dpa
Foto: Robert Jaeger/APA/dpa

Der preisgekrönte US-Schauspieler Hal Holbrook starb am 23. Januar im Alter von 95 Jahren in seinem Haus im kalifornischen Beverly Hills. Holbrook war vor allem für die Darstellung des US-Schriftstellers Mark Twain in einer von ihm konzipierten Ein-Mann-Show bekannt. 1966 erhielte er für diese den US-Theaterpreis Tony als bester Schauspieler, 2007 brachte ihm seine Rolle in "Into the Wild" eine Oscar-Nominierung.
Foto: Justin Lane/EPA/dpa
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Der amerikanische Talkshow-Moderator Larry King verstarb am 23. Januar im Alter von 87 Jahren.
Foto: AP Photo/Jae C. Hong, File
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Baseball-Ikone Hank Aaron starb am 22. Januar im Alter von 86 Jahren, wie sein ehemaliger Club, die Atlanta Braves, und die Major League Baseball mitteilten. Seine Rekordmarke von 755 Homeruns aus dem Jahr 1976 galt lange als unerreichbar und wurde erst 2007 geknackt. 1982 wurde Aaron in die Hall of Fame der MLB aufgenommen, seit 1999 vergibt die Baseball-Liga zu seinen Ehren den Hank Aaron Award. 2002 zeichnete der damalige amerikanische Präsident George W. Bush Aaron mit der "Presidential Medal of Freedom" aus. Aaron habe Armut und Rassismus überwunden, um einer der erfolgreichsten Baseball-Spieler aller Zeiten zu werden.
Foto: AP Photo/David Goldman, File
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Laut Eulenspiegel Verlag starb der Kölner Autor und Theaterkritiker Andre Müller sen. am 21. Januar im Alter von 95 Jahren.
Foto: Privat/Eulenspiegel Verlag /dpa
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Rémy Julienne starb am 21. Januar 2021 im Alter von 90 Jahren an den Folgen einer Corona-Infektion. Julienne spielte in rund 1400 Werken mit, darunter in den James-Bond-Filmen "In tödlicher Mission" und "GoldenEye".
Foto: Loic Venance/AFP/dpa
Foto: Loic Venance/AFP/dpa

Nathalie Delon (hier mit ihrem Mann Anthony Delon am 25. August 1967) verstarb am 21. Januar im Kreis ihrer Angehörigen in Paris. Die Schauspielerin litt an einer Krebserkrankung. Delon wurde 1967 mit dem Thriller "Der eiskalte Engel" bekannt, in dem sie an der Seite von Alain Delon spielte, mit dem sie in den 1960er Jahren verheiratet war.
Foto: -/AFP/dpa
Foto: -/AFP/dpa

Schauspielerin Mira Furlan, die durch Kultserien wie "Babylon 5" und "Lost" bekannt wurde, starb am 20. Januar an den Folgen einer Infektion mit dem West-Nil-Virus. Sie wurde 65 Jahre alt.
Foto: Shutterstock/Markus Wissmann
Foto: Shutterstock/Markus Wissmann

Der französische Schauspieler und Drehbuchautor Jean-Pierre Bacri ist tot. Der 69-Jährige starb am 18. Januar 2021 im Alter von 69 Jahren.
Foto: Pieri/epa/ANSA/dpa
Foto: Pieri/epa/ANSA/dpa

Der 1943 geborene kubanische Filmregisseur Juan Carlos Tabío starb am 18. Januar.
Foto: Dyd Fotografos/Zuma Press/dpa
Foto: Dyd Fotografos/Zuma Press/dpa

Manfred Lamy, langjähriger Chef des Schreibgeräteherstellers Lamy und Sohn des Firmengründers C. Josef Lamy, starb am 17. Januar im Alter von 84 Jahren.
Foto: Tillmann Franzen/Lamy/dpa
Foto: Tillmann Franzen/Lamy/dpa

Harry Brant (l.) starb am 17. Januar 2021 im Alter von nur 24 Jahren an einer "versehentlichen Überdosis". Er war der Sohn von US-Supermodel Stephanie Seymour und Unternehmer Peter Brant Jr. (r.). Foto: Shutterstock/lev radin

Der österreichische Maler und Dadaist Hans Staudacher ist am 17. Januar 2021 wenige Tage nach seinem 98. Geburtstag gestorben. Der gebürtige Kärntner sei in der Nacht zum Sonntag in Wien friedlich eingeschlafen, teilte der Galerist Ernst Hilger mit.
Foto: Herbert Pfarrhofer/APA/dpa
Foto: Herbert Pfarrhofer/APA/dpa

Am 13. Januar 2021 starb Bernd Kannenberg, Geher-Olympiasieger über 50 Kilometer von 1972 in München. In seiner relativ kurzen Laufbahn von 1970 bis 1976 dominierte er das nationale Wettkampf-Geschehen und konnte dabei insgesamt zehn deutsche Meistertitel über 50 Kilometer, 20 Kilometer sowie im 10 000-Meter-Bahngehen gewinnen. Nach dem Olympiasieg gewann er bei der EM 1974 in Rom die Silbermedaille. Zudem stellte Kannenberg in seiner Karriere 19 deutsche Rekorde sowie zehn Weltrekorde auf.
Foto: dpa
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Der "Siegfried & Roy"-Magier Siegfried Fischbacher starb am 13. Januar 2021 im Alter von 81 Jahren an den Folgen einer schweren Krebs-Erkrankung. Von 1990 bis 2003 trat er gemeinsam mit seinem Lebenspartner mit seiner Show mit weißen Tigern in Las Vegas auf.
Foto: Jörg Carstensen/dpa
Foto: Jörg Carstensen/dpa

Der US-Multimilliardär Sheldon Adelson erlag am 11. Januar 2021 den Komplikationen den Komplikationen einer langwierigen Lymphdrüsenkrebs-Erkrankung. Adelson, der die US-Glückspielbranche über Jahrzehnte mit dem Kasinokonzern Las Vegas Sands prägte, wurde 87 Jahre alt.
Foto: Justin Lane/EPA/dpa
Foto: Justin Lane/EPA/dpa

In den 80er- und 90er-Jahren gewann Hubert Auriol gleich dreimal die Rallye Dakar, am 10. Januar verstar er im Alter von 68 Jahren. Nach seinen Erfolgen als Aktiver wurde der in Äthiopien geborene Auriol Leiter der Rallye.
Foto: Olivier Hoslet/epa belga/dpa
Foto: Olivier Hoslet/epa belga/dpa

Der US-Schauspieler John Reilly ist im Alter von 84 Jahren gestorben, das gab seine Tochter am 10. Januar auf Instagram bekannt. Er war über zehn Jahre in der Soap "General Hospital" zu sehen, spielte darüber hinaus auch in Serien wie "Dallas" und "Beverly Hills, 90210" mit.
Foto: Shutterstock/carrie-nelson
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Der britische Regisseur Michael Apted, der durch Filme wie "Gorky Park", "Gorillas im Nebel" und "James Bond 007 – Die Welt ist nicht genug" bekannt wurde, starb am 7. Januar in seinem Haus in Los Angeles. Er wurde 79 Jahre alt. Foto: Jordan Strauss/Invision/AP/dpa

Marion Ramsey wurde als Polizistin Laverne Hooks in "Police Academy" bekannt. Mit 73 Jahren starb sie am 7. Januar nach Angaben ihres Sprecherteams "plötzlich" in ihrem Haus in Los Angeles.
Foto: -/Roger Paulinc Inc./dpa
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Nachdem sie einen Tag zuvor zunächst fälschlicherweise für tot erklärt worden war, starb Tanya Roberts am 5. Januar 2021 in einem Krankenhaus in Los Angeles an den Folgen einer Harnwegsinfektion. Die Schauspielerin, die unter anderem als Bond-Girl in "James Bond 007 – Im Angesicht des Todes", "Drei Engel für Charlie" und "Die Wilden Siebziger" mitspielte, wurde 65 Jahre alt.
Foto: AP Photo/Jae C. Hong, File
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Bob Brett, der frühere Trainer von Tennis-Legende Boris Becker, ist tot. Der Australier starb im Alter von 67 Jahren nach einem Krebsleiden, wie der Vizepräsident des Deutschen Tennis Bundes, Dirk Hordorff, unter Berufung auf eine schriftliche Nachricht der Töchter von Brett am 5. Januar 2021 der Deutschen Presse-Agentur bestätigte. Unter der Leitung des Australiers gewann Becker 1989 in Wimbledon und bei den US Open und wurde 1991 nach seinem Triumph bei den Australian Open die Nummer eins der Welt.
Foto: Michael Probst/dpa
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Der britische Musiker Gerry Marsden, der als Sänger der Band Gerry And The Pacemakers ("Ferry Cross The Mersey") in den 60er Jahren berühmt wurde, ist tot. Das teilte seine Familie am 3. Januar 2021 mit. Zu den berühmtesten Songs der aus Liverpool stammenden Gruppe, deren erste drei Singles in Großbritannien Nummer-eins-Hits wurden, zählt das Lied "You'll Never Walk Alone", das seit Jahrzehnten die Vereinshymne des englischen Fußballmeisters FC Liverpool ist.
Foto: Matthew Fearn/PA Wire/dpa
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