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Erstmals seit vielen Jahren hat Aida Cruises mit der „Aida Mira“ wieder ein gebrauchtes Schiff in seine Flotte übernommen - und aufwendig umbauen lassen.
Foto: Andrea Warnecke/dpa
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Die „Aida Mira“ wurde 1999 für Festival Cruises als „Mistral“ in Dienst gestellt. In den vergangenen Jahren fuhr sie als „Costa neoRiviera“ für die Aida-Schwestermarke. Die rund 20 Jahre sieht man dem Schiff an etlichen Stellen an. Auch dann, wenn alle Arbeiten abgeschlossen sein werden. Das ist aber nicht so schlimm.
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Das Klassische fällt zum Beispiel im Theater ins Auge. Anders als bei allen anderen Aida-Schiffen ab der Sphinx-Klasse gibt es wieder ein geschlossenes Theater mit rund 600 Plätzen und kein Theatrium.
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Für die 1428 Passagiere, die bei Doppelbelegung der Kabinen an Bord sind, stehen zwei Shows pro Abend im Programm. Aida-Fans werden auch viele altbekannte Shows wiedererkennen, zum Beispiel die „Aida Stars“ und Fernsehformate wie „Wer wird Millionär?“.
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Konventionell gestaltet sich das Essen an Bord. Lag der bisherige Fokus der Aida-Schiffe auf Buffet-Restaurants, findet der größte Teil der Passagiere auf der „Aida Mira“ in einem Bedienrestaurant namens Explorer Platz.
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Service am Tisch, die üblichen Getränke sind inklusive. Immerhin der Salat kommt in Buffet-Form. 450 Sitzplätze bietet das Restaurant, gegessen wird in zwei Schichten.
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Mit dem Marktrestaurant gibt es weiterhin ein Buffetrestaurant. Daneben bietet das Selection-Restaurant den Suiten-Gästen und anderen Passagieren gegen Aufpreis Frühstück, Mittag- und Abendessen.
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Die „Aida Mira“ bietet weniger Balkonkabinen: Nur die 113 Suiten und 12 weitere Kabinen verfügen über einen Balkon.
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Alle anderen sind Außen- oder Innenkabinen. Auch sechs Einzelkabinen gibt es an Bord.
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Das Publikum an Bord ist wohl etwas älter als üblich bei Aida-Kreuzfahrten. Auch weniger Kinder fahren mit.
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