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Bestes Binge-Watch-Material für mieses Wetter: die besten Serien auf Netflix
Es geht doch nichts über einen guten und langen Binge-Watch-Marathon auf der heimischen Couch! Wir zeigen euch die besten Serien auf Netflix.
Wir zeigen euch die besten Netflix-Serien in Deutschland auf einen Blick! Foto: Netflix
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"The OA": Die junge Prairie Johnson (Brit Marling) verlässt ihre Adoptiveltern und verschwindet über einen Zeitraum von sieben Jahren spurlos. Dann erscheint das einst blinde Mädchen plötzlich wieder auf der Bildfläche - und wird zu einem schwierigen und mysteriösen Fall für das FBI und ihre Eltern. Die acht extrem spannenden Folgen sind perfekt für alle Fans von Serien wie "Stranger Things" und "The Returned". Foto: Netflix
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"The Crown": Die perfekte Serie für alle Freunde und Fans britischer Adelsgeschichten. "The Crown" erzählt die Geschichte der jungen Prinzessin Elizabeth II. (Claire Foy) und ist extrem hochwertig produziert. Ob Ausstattung, Kostüme oder Dialoge, hier stimmt einfach alles! Nur Action-Fans sollten einen großen Bogen um die Serie machen.
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"Assassination Classroom": Animes sind auf Netflix noch immer rares Gut, auch wenn die Auswahl beständig wächst. Mit "Assassination Classroom" erschien nun einer der zuletzt populärsten Anime und aus Japan, indem eine ganze Klasse Schüler verzweifelt versucht, ihren Alien-Lehrer umzubringen - ansonsten wird er nach eigener Ankündigung die Welt zerstören. Foto: Netflix
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"Gilmore Girls - A Year in the Life": Die Gilmore Girls sind wieder da! In "A Year in the Life" kommen Rory und Lorelai, sowie Emily Gilmore zurück auf die große Mattscheibe. Das Revival spielt fast ein Jahrzehnt nach dem Ende des Serienoriginals und wird in vier Folgen in Spielfilmlänge veröffentlicht. Dabei widmet sich jede Folge einer Jahreszeit: Angefangen im Winter, bis in den Herbst. Foto: Netflix
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"Designated Survivor": Kiefer Sutherland meldet sich zurück: Diesmal nicht als Top-Agent, sondern als Präsident der Vereinigten Staaten wider Willen. Denn nach einem furchtbaren Attentat auf das komplette Kabinett steigt er als "Designated Survivor" automatisch zum Präsidenten auf. Jetzt geht es darum herauszufinden, wer hinter dem Attentat steht - und sich in der prominenten Rolle zurechtzufinden. Drama- und Politik-Fans schalten rein! Foto: Netflix
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"3%": 2002 erhielt César Charlone eine Oscar-Nominierung für "Beste Kamera" im brasilianischen Meisterwerk "City of God". Jetzt darf sich Charlone für Netflix in der neuen Sci-Fi-Serie "3%" austoben: Auf der einen Seite dominieren Slums und Hungersnot, auf der anderen der Wohlstand und die Vernunft, symbolisiert durch "die Insel". Um an den magischen Ort zu kommen, wird die Bevölkerung im Alter von 20 Jahren dazu bewegt an einem großen Wettbewerb teilzunehmen - doch nur 3 Prozent der Auserwählten kommen auch wirklich weiter. Extrem spannend und hochwertig produziert, solltet ihr unbedingt einen Blick auf die neue Netflix-Serie werfen. Tipp: Im portugiesischen Originalton mit deutschen Untertiteln genießen! Foto: Netflix
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"Happy Valley": Die englischsprachige Krimi-Serie ist noch ein Geheimtipp unter den Netflix-Serien: Die Polizistin Catherine leitet ein Polizei-Team im ländlichen Yorkshire Valley. Eine Entführung bringt den ruhigen Alltag ganz schön durcheinander und gipfelt in einer ganzen Reihe brutaler Verbrechen. Hochspannend und vollgepackt mit interessanten und vielschichtigen Charakteren, wird euch Happy Valley über zwei Staffeln vor den Bildschirm fesseln. Foto: Netflix
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"Crazyhead": Die neue Serie um zwei junge Frauen (Cara Theobold und Susan Wokoma) dreht sich rund um Comedy und Horror, sowie eine Prise "mit dem Leben fertig werden". Das lässt eine Spur "Buffy" und eine gehörige Portion "90's TV" aufkommen und macht einfach nur Spaß.
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"Love": Judd Apatow hat einfach ein goldenes Händchen für lustige, schräge und mitten aus dem Leben gegriffene Liebesgeschichten. Beweisen konnte er das schon bei den Kinofilmen "Beim ersten Mal" und "Jungfrau (40), männlich, sucht …". In seiner ersten Serie bleibt er dem Stil treu: Nerd Gus (Paul Rust) trennt sich von seiner Freundin, um mit der Radio-Programm-Managerin Mickey (Gillian Jacobs) anzubandeln. Natürlich ist das alles nicht so einfach, wie es sich anhört... Foto: Netflix
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"Brooklyin Nine-Nine": Bereits auf vier Staffeln bringt es die Comedy-Serie "Brooklyn Nine-Nine", welche aus dem verrückten Leben einer Polizeiwache im fiktionalen, 99. Bezirk von New York City erzählt. Wer an Serien wie "Scrubs" seinen Spaß hatte, wird hier hervorragend mit zahlreichen Blödeleien und kreativen Fällen versorgt. Foto: Netflix
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"Easy": Mitten aus dem Leben gegriffene Geschichten rund um die Liebe und Sex, eingebettet in das Großstadtleben von Chicago: Easy besteht aus acht halbstündigen und jeweils in sich geschlossenen Episoden, die auch einige große Stars auffahren können. Unter anderem mit dabei: Orlando Bloom und Dave Franco. Foto: Netflix
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"Unbreakable Kimmy Schmidt": Zusammen mit anderen Frauen in einem Bunker gefangen, kommt Kimmy Schmidt durch den Zugriff einer Spezial-Einheit zurück ins "wahre Leben". Und dieses geht die charmante Überlebenskünstlerin mit jeder Menge Charme und Naivität an. Die Serie ist teilweise sehr schrill, aber stets lustig und vollgepackt mit schrägen Charakteren. Foto: Netflix
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"Luke Cage": Der neueste Zugang im Marvel-Kosmos ist wortwörtlich unkaputtbar: Seine Haut übersteht selbst den Beschuss aus einer Maschinenpistole. Dennoch muss er hart kämpfen, um die Leute von Harlem in Sicherheit zu bringen: Club-Besitzer "Cottonmouth" hat ziemlich düstere Absichten für den Stadtteil. Trotz grandiosem Soundtrack, toller Schauspieler und fetter Ausstattung aufgrund einiger Längen insgesamt leider die schlechteste Marvel-Serie hinter Jessica Jones und Daredevil - dennoch sehenswert! Foto: Netflix
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"Outlander": In dieser Drama-Serie nach Diana Gabaldons legendärer Fantasy-Romanvorlage "Highland-Saga", treffen zwei Menschen aus unterschiedlichen Epochen aufeinander - und lernen sich lieben. Großes Kino für alle Fans von Zeitreisen, Liebesgeschichten und Intrigen. Foto: Netflix
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"Gotham": Lange vor seiner Karriere als Commissioner Gordon bekämpft der junge Cop James Gordon das Böse in Gotham City, der Stadt des legendären "Batman". Dabei trifft er bereits auf viele Gestalten, die die Zukunft der Stadt wesentlich mitbestimmen werden
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"iZombie": Basierend auf einem Comic lässt "Veronica Mars" Produzent Rob Thomas die junge Medizinerin Olivia "Liv" Moore auch auf der Mattscheibe zum untoten Zombie mutieren. Der Clou: Durch die stete Einnahme von Gehirnen, kann sich "Liv" ihre Menschlichkeit bewahren - was wäre da besser geeignet als ein Job im Leichenschauhaus. Leider findet Liv schnell heraus, dass der zerebrale Schmaus einen Nachteil mit sich bringt: Sie erlebt die letzten Augenblicke im Leben der Verstorbenen noch einmal mit - und kann so beim Aufklären von Mordfällen erste Hilfe leisten. Insbesondere allen "Veronica Mars"-Fans sei diese schräge Crime-Serie ans Herz gelegt! Foto: Netflix
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"The Seven Deadly Sins": Die sieben Todsünden sehen in diesem Anime definitiv anders aus, als wir sie uns vorher vorgestellt haben: Meliodas beispielsweise ist ein kleiner Junge mit blondem Haar und einem sprechenden Schwein als Sidekick, der von Prinzessin Elisabeth um Hilfe gebeten wird. Prompt trommelt das ehemalige Mitglied der "Seven Deadly Sins" seine ehemaligen Ritter zusammen, um den Heiligen Rittern den Marsch zu blasen - diese schicken sich an eine tyrannische Regierung auf die Beine zu stellen und das Reich zu unterdrücken.
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"Dirk Gentlys Holistische Detektei": Douglas-Adams-Fans feiern die TV-Umsetzung der "Dirk Gently"-Reihe, die der beliebte Autor von "Per Anhalter durch die Galaxis" leider nie beenden konnte. Mit dabei und in absoluter Top-Form: Samuel Barnett schlüpft in die Rolle des verrückten Detektivs und Elijah Wood stolpert als Hotelpage Todd in das Abenteuer seines Lebens. Verrückt, schrill, erstaunlich brutal, bunt, lustig, philosophisch. Die volle Packung Douglas Adams! Foto: Netflix
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"Penny Dreadful": So ziemlich jede populäre Horror- und Grusel-Figur hat es sich in "Penny Dreadful" – zu deutsch: "Groschenroman" – bequem gemacht. Abseits von der spannenden Handlung und den erstklassigen Schauspielern begeistert vor allem das ganze Drumherum der Serie: Kulissen und Kostüme lassen unsere Kinnladen in jeder neuen Folge erneut vor Staunen auf den Boden krachen. Foto: Netflix
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"Bates Motel": Basierend auf dem Kultfilm "Psycho" und den Charakteren Norma und Sohnemann Normann Bates ergründet die TV-Serie die Ursprünge der Geschichte rund um einen Duschvorhang, eine dunkle Silhouette und ein Messer. Insbesondere Freddie Highmore als jungen Normann Bates sollte man gesehen haben! Foto: Netflix
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"Marco Polo": Mit großem Budget ausgestattet bietet die Netflix-exklusive TV-Serie "Marco Polo" historisches Bombast-Kino vom Feinsten. Dabei folgt die Serie dem Händler und Entdecker Marco Polo (Lorenzo Richelmy) ins von Intrigen und Kriegen zerrüttete Reich von Kublai Khan (Benedict Wong). Foto: Netflix
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"Jessica Jones": Die sarkastische Privatdetektivin mit dem Hang zu fiesen Sprüchen ist nach Daredevil bereits die zweite Superheldin, die eine eigene TV-Serie spendiert bekommt. Ausgestattet mit Superkräften und der limitierten Möglichkeit zu Fliegen, legt sich Jessica Jones in der ersten Staffel mit einem ganz besonders fiesen Bösewicht an: Kilgrave, genial gespielt von David Tennant, kann Menschen mit seinen bloßen Gedanken wie Puppen lenken. Foto: Netflix
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"Sense 8": Noch ein "Neflix-Original", das sich in Sachen Produktionsaufwand ordentlich hinter den Ohren gewaschen hat: Geschrieben und produziert von Andy und Lana Wachoswki (Cloud Atlas, V for Vendetta, Matrix-Trilogie) und mit einem ganzen Haufen internationaler Top-Schauspieler versehen, wurden die 12 Episoden der ersten Staffel an gleich acht unterschiedlichen Orten weltweit gefilmt - darunter auch in Deutschland. Die Geschichte hingegen ist Geschmackssache und für einige eventuell schon zu "abgefahren": Acht Individuen können nicht nur ihre Gedanken miteinander verknüpfen, sondern auch auf die Fähigkeiten der anderen Mitglieder zurückgreifen: Gut zu wissen, dass die Koreanerin "Sun" ordentlich austeilen und Polizist Will mit Schusswaffen umgehen kann. Foto: Netflix
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"Hannibal": Dr. Hannibal Lecter dürfte mittlerweile wohl jedem als gebildeter und extrem gefährlicher "Kannibale" bekannt sein: Die Serie dreht sich rund um seine Beziehung zu FBI-Ermittler Will Graham (Hugh Dancy). Gespielt wird der faszinierende Menschenfresser von Mad Mikkelsen, der den Charakter hervorragend auf die Mattscheibe bringt. Insgesamt bringt es die Serie auf 3 Staffeln und 39 Folgen. Foto: Netflix
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"Orphan Black": Die gelungene Mischung aus Mystery, Thriller und Sci-Fi wurde 2016 mit einer vierten Staffel bedacht und dreht sich rund um die junge Sarah Manning (Tatiana Maslany), die nach und nach auf ihre Klon-Schwestern trifft und eine Verschwörung aufdecken muss. Foto: Netflix
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"The Expanse": Eine der heißesten Sci-Fi-Serien der letzten Jahre: Technisch beeindruckend umgesetzt mit vielfältigen Charakteren und düsterer "Noir"-Grundstimmung, könnte sich "The Expanse" in den kommenden Jahren zum neuen Highlight für Sci-Fi-Fans mausern. In Sachen Handlung begleiten wir Detektiv Josephus Miller (Thomas Jane) auf seiner Suche nach einer vermissten Frau. Natürlich deckt er dabei ein viel größeres Komplott auf, welches die gesamte Menschheit bedroht. Foto: Netflix
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"Rick and Morty": Zeichentrickserien auf Netflix sind nicht immer für Kinder geeignet: Auch von "Rick and Morty" sollten jüngere Zuschauer erstmal Abstand halten, richtet sich der Humor doch eher an junge Erwachsene und alte Filmhasen. Unzählige coole Zitate und Anspielungen, kruder Humor und fantastische Geschichten, jeweils herabgebrochen auf 20 Minuten feinster Zeichentrick-Unterhaltung: Rick and Morty springen mit Leichtigkeit in die Fußstapfen der "Simpsons", "Futurama", "Adventure Time" und "Spongebob Schwammkopf". Foto: Netflix
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"Lilyhammer": Frank "The Fixer" Tagliano wird als Mitglied der New Yorker Mafia in ein Zeugenschutzprogramm aufgenommen und zwangsweise umgesiedelt: In Lillehammer im schönen Norwegen trifft der Mafioso auf eine ganz neue Welt. Was wirklich famos beginnt, baut in den späteren Staffeln leider etwas ab - dennoch kein Grund, die Reise nach Lilyhammer nicht anzutreten. Fans von morbiden Ganstergeschichten mit jeder Menge Witz und Charme schauen rein! Foto: Netflix
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"American Horror Story": Das interessante Konzept von in sich geschlossenen Staffeln rund um jeweils eine besonders schräge Horrorgeschichte ging voll auf und begeisterte unzählige Zuschauer. Wer auf morbide Horrorfilme steht, findet hier eine gelungene Serienumsetzung des Stoffes, der für Alpträume sorgt. Foto: Netflix
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"Firefly": Es gibt wohl keine TV-Serie, welche erst nach ihrer Einstellung so viele Fans um sich versammeln konnte, wie die von Joss Whedon geschriebene Sci-Fi-Western-Saga "Firefly". Mit Nathan Fillion in der Hauptrolle als sarkastischer und fieser Captain des Weltraumschiffes "Serenity" zeigt die Serie selbst heute noch ihre volle Faszination. Ursprünglich wurde Firefly am 20. September 2002 veröffentlicht und kam auf gerade mal 14 Folgen. Wer es noch nicht gesehen hat: Unbedingt nachholen! Foto: Netflix
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"Archer": Lasst euch nicht davon täuschen, dass "Archer" eine Zeichentrickserie ist: Der Agent hat es nicht nur faustdick hinter den Ohren, sondern auch in der Hose. Seit 2009 laufen die Abenteuer des Agenten bereits im Fernsehen, auf Netflix finden sich aktuell stolze sieben Staffeln. Foto: Netflix
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"Der Tatortreiniger": Eine der wenigen guten, deutschen Serien auf Netflix hört auf den Namen "Der Tatortreiniger": Die Comedy-Serie des Norddeutschen Rundfunks (NDR) mit Bjarne Mädel setzt auf geniale Kammerstücke, in denen Tatortreiniger Heiko "Schotty" Schotte an zahlreiche schräge Gestalten gerät. Das ist meist lustig, mal traurig, mal bizarr... aber immer sehenswert. Foto: Netflix
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"BoJack Horseman": Neben "Archer" bereits die zweite große Zeichentrickserie auf Netflix, die sich explizit an Erwachsene richtet: "BoJack Horsema"n (im Original gesprochen von Will Arnett) lebt in Los Angeles und blickt depressiv auf seine Vergangenheit als Star in der fiktiven Sitcom "Ich glaub mich tritt ein Pferd" zurück. Um wieder Pepp (und Geld!) in sein Leben zu bringen, versucht er sich nun an einer Autobiografie... Foto: Netflix
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"Peaky Blinders - Gangs of Birmingham": Die britische Dramaserie rund um die Gangsterbande "Peaky Blinders" versetzt uns mitten ins Birmingham der 1920er Jahre. Tommy Shelby, gespielt von Cillian Murphy, ist der ehrgeizige Anführer der familiären Bande und von seinen Erlebnissen im Ersten Weltkrieg stark traumatisiert.
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Ausgerechnet den Peaky Blinders fällt eine Lieferung Maschinengewehre der britischen Armee in die Hände - und damit wird sogar Winston Churchill auf sie aufmerksam. Chief Inspector Chester Campbell (Sam Neill) soll die Ware wiederbeschaffen - und auch die IRA hat einen Blick darauf geworfen. Foto: Netflix
"Master of None": Eine der hochwertigsten Comedy-Serien der letzten Jahre bringt es leider erst auf eine Staffel und zehn Folgen, die den 32-jährigen Dev durch sein turbulentes Leben in New York begleiten: Als indischer Schauspieler hat es Dev nicht gerade leicht und muss täglich um neue Jobs kämpfen. Und dann wäre da noch die Sache mit der Liebe, mit den Eltern... und mit seltsamen Freunden und Bekannten. Grandios gespielt, urkomisch und absolut sehenswert! Foto: Netflix
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"Sons of Anarchy": Drogenkriege, Prostituierte, Waffenhandel und das stete Aufeinandertreffen diverser Biker-Banden zeigen das Rocker-Milieu der "Sons" schonungslos und äußerst brutal: Produzent "Kurt Sutter" - in einer Nebenrolle selbst in der Serie unterwegs - liefert mit den "Sons of Anarchy" einen Meilenstein der TV-Kultur, der über sieben Staffeln beinahe jedes Tabu zu brechen weiß und dabei hervorragend gefilmt ist. In den Hauptrollen unter anderem zu sehen: Charlie Hunnam als Jackson "Jax" Teller, Katey Sagal (alias "Peggy Bundy") als oscarwüdige Gemma Teller Morrow und Ron Perlman als Clarence "Clay" Morrow. Foto: Netflix
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"Luther": Wer mit "Sherlock" bereits durch ist, bekommt mit "Luther" eine hervorragende Alternative spendiert: Die düstere und teils extrem brutale Krimi-Serie spielt ebenfalls in London und besetzt die Hauptrolle des "Luther" fulminant mit Hollywood-Star Idris Elba, der bereits in der HBO-Serie "The Wire" brilliert hat und seitdem auch in vielen großen Hollywood-Filmen wie American Gangster, Takers, Thor, Prometheus, Pacific Rim und "Thor: The Dark World" zu sehen war. Foto: Netflix
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"Daredevil": Als Kind wurden Matt Murdock seine Augen mit Säure verätzt, seitdem wandelt er blind durch die Welt. Doch seine anderen Sinne sind so geschärft, dass er zum Superhelden "Daredevil" wird. Die Serie zeichnet seinen Werdegang zum populären Comic-Held samt aller Höhen und Tiefen wieder. Die Netflix-exklusive Serie ist Pflichtprogramm für alle Comic-Fans - und die zweite Staffel setzt mit dem "Punisher" einen weiteren Lieblings-Marvel-Helden in den Fokus. Foto: Netflix
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"Orange is the new Black": Die wohl populärste Netflix-Serie hat über die letzten Jahre immer mehr Fans hinter sich versammeln können. In mittlerweile vier Staffeln treffen wir nicht nur unzählige, coole und erinnerungswürdige Charaktere, sondern sind auch stets hin und hergerissen zwischen Drama und Comedy. Piper Chapman (Taylor Schilling) wird für ein Verbrechen, das bereits zehn Jahre zurück liegt, zu fünfzehn Monaten Haft verurteilt... und wir begleiten sie sehr gerne in den Knast. Foto: Netflix
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"Black Mirror": Bereits seit 2012 gehört die britische Sci-Fi-Serie mit ihren düsteren Zukunftsvisionen zu den absoluten Geheimtipps der TV-Kultur. Seit der Veröffentlichung über Netflix wurde "Black Mirror" immer populärer, und mit der nun veröffentlichten dritten Staffel setzt sich die Serie endgültig nach ganz weit oben auf die "To-Do-Liste" von fleißigen Serienguckern. Dabei laufen nicht wenige Folgen gerne mal länger als 60 Minuten: Staffel 1 bringt es auf drei, Staffel 2 auf vier und Staffel 3 auf sechs Folgen. Foto: Netflix
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"Better call Saul": Als die Hit-Serie "Breaking Bad" am Ende angekommen war, sah es für viele Fans von Macher Vince Gilligan düster aus: Zum Glück schüttelte dieser noch "Better caul Saul" aus dem Ärmel, eine herrlich kuriose Spin-off-Serie rund um den schrägen Anwalt James Morgan "Jimmy" McGill (Bob Odenkirk), der sechs Jahre vor den Ereignissen in Breaking Bad seine große Karriere als "Saul Goodman" vorbereitet... und dabei in ein Fettnäpfchen nach dem nächsten tritt. Foto: Netflix
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"House of Cards": Der Dauerbrenner unter den "Hype"-Serien hat in den letzten Folgen merklich abgebaut. Und dennoch thront Kevin Spaceys erhabener Gesichtsausdruck einfach über allem: House of Cards ist und bleibt Pflichtprogramm für alle politisch interessierten Serien-Fans! Foto: Netflix
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"Modern Family": Die beste Comedy-Serie der letzten Jahre, rund um eine chaotische Großfamilie, bringt es mittlerweile auf acht Staffeln - perfekt zum hintereinander weggucken! Die Sprüche von Phil Dunphy, der griesgrämige Jay Pritchett (Ed O'Neil, alias "Al Bundy") und das wohl populärste, schwule Pärchen der TV-Geschichte (Mitchell und Cameron) sorgen unter den besten Comedy-Schreibern stets für ein breites Dauergrinsen in unseren Gesichtern. Foto: Netflix
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"Sherlock": Das britische Krimi-Drama rund um den berühmtesten Detektiv der Literaturgeschichte war das Sprungbrett für Benedict Cumberbatch nach Hollywood. Doch auch sein treuer Gefährte John Watson kann sich dank Martin Freeman ("Der Hobbit", "Fargo") mehr als blicken lassen. Kameraführung, Handlungsaufbau und die Schauspieler selbst sind durch die Bank erstklassig - da stört es kaum, dass jede Staffel nur aus drei Episoden besteht, die immerhin jeweils stolze 90 Minten dauern. Foto: Netflix
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"Narcos": Die Serie rund um Drogenbaron "Pablo Escobar" und das Medellin Kartell ist eingeschlagen wie eine Bombe - kein Wunder, dass schnell eine zweite Staffel nachgeschoben wurde. Glaubt uns: Dieses grandiose Action-Drama macht süchtiger als Koks und ist der perfekte Begleiter für ein langes Wochenende! Foto: Netflix
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"Fargo": Was die Coen-Brüder und Schreiber Noah Hawley hier als loses Spin-Off des gleichnamigen Films aus dem Jahr 1996 abliefern, lässt uns nicht nur mitfiebern und mit blassen Gesichtern vor dem TV kleben, sondern führt ganz nebenbei einen der besten Bösewichte der Neuzeit ein: Billy Bob Thornton liefert als Profi-Killer "Lorne Malvo" den Auftritt seines Lebens. Auch die zweite Staffel ist absolut genial und liefert einen unglaublichen Twist am Ende. Unbedingt anschauen! Foto: Netflix
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"Stranger Things": Das größte TV-Phänomen 2016 und eine der besten, spannendsten, coolsten und aufwendig produziertesten Verneigungen vor den 80er Jahren: "Stranger Things" hat die Messlatte für TV-Serien mal wieder ein ganzes Stück nach oben gelegt. Wer in den 80ern groß geworden ist, erkennt die vielen liebevollen Zitate sofort, seien es E.T., die Goonies, oder Alien. Neben dem tollen Soundtrack und der verwegenen Bande aus Kindern und Jugendlichen, die allesamt einen Wahnsinnsjob als Schauspieler hinlegen, zieht einen die Handlung sofort in ihren Bann: In einer fiktiven Kleinstadt in Indiana verschwindet ein kleiner Junge von der Bildfläche. Auf der Suche nach ihrem besten Freund entdecken seine Kumpel im Wald ein verstörtes Mädchen mit kurzgeschorenen Haaren, die zu allem Überfluss über übernatürliche Fertigkeiten verfügt. Doch die wahre Gefahr lauert noch immer im Dunkeln. Foto: Netflix
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"Breaking Bad": "Walter White" ist DIE Kultfigur der letzten Jahre und aus den Medien nicht mehr wegzudenken: Durch "Breaking Bad" erlebte Schauspieler Bryan Cranston seinen endgültigen Durchbruch. Zurecht, denn die fünf Staffeln gehören in allen Belangen zum besten, was die TV-Kultur zu bieten hat. Wer es tatsächlich noch nicht gesehen haben sollte: unbedingt nachholen! Die Geschichte des krebskranken Chemielehrers, der für die Bezahlung seiner Chemo-Therapie vom rechten Weg abkommt und beginnt, die Droge Chrystal Meth herzustellen, ist hart, schonungslos und vollgepackt mit kuriosen Ideen. Foto: Netflix
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