
Die Rettung war nur mit vereinten Kräften möglich. Ein sehr schwerer und kranker Mann musste am Donnerstag von Höhenrettern aus seiner eigenen Wohnung im ersten Stock geholt worden.
„Aufgrund der Körperfülle des Patienten sowie des gesundheitlichen Zustands war ein Transport durch den Treppenraum nicht möglich“, teilte die Feuerwehr Schwelm mit.
Eine Drehleiter einzusetzen, sei wegen der Leistungsgrenzen des Geräts nicht möglich gewesen. Bei der Aktion im Ennepe-Ruhr-Kreis waren 16 Feuerwehrkräfte aus Schwelm, Solingen und Wuppertal sowie der Rettungsdienst und acht Fahrzeuge beteiligt.
Mit vereinten Kräften und der Hilfe eines Feuerwehrkrans sei der Patient schließlich von seiner Wohnung in einen Rettungswagen gebracht worden. In diesem wurde er dann sicher in ein nahe gelegenes Krankenhaus gebracht.
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(dpa)