Wiedersehen bei „Bauer sucht Frau“: Zwischen Trennungsschmerz und Kinderwünschen

Lange haben wir von den Bauern nichts mehr gehört, da freut man sich auf das große Wiedersehen bei Bauer sucht Frau.
Foto: MG RTL D / Christian Stiebahl
Foto: MG RTL D / Christian Stiebahl
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Lange haben wir von den Bauern auf Liebessuche nichts mehr gehört, da freut man sich doch umso mehr über das große Wiedersehen bei „Bauer sucht Frau“ am Ostermontag. Dabei könnten die aktuellen Situationen bei den Paaren kaum unterschiedlicher sein.

Jörn und Oliwia sind immer noch verliebt wie am ersten Tag. Verlobt sind die beiden schön längst, mittlerweile hat sich die gebürtige Polin auch ans Leben auf der Farm in Namibia gewöhnt. Dort lebt Oliwia mittlerweile seit einem knappen halben Jahr.

Die weiteren Planungen sind allerdings auch schon im Gange: Als nächstes steht der Bau eines gemeinsamen Eigenheims auf der To-Do-Liste des Paares. Erste Arbeiten wurden bereits unternommen, federführend ist da die Frau im Haus.

„Ich bin wirklich der glücklichste Mann der Welt“, sagt Jörn und hat bereits weitere Pläne ganz genau im Auge. Neben der anstehenden Hochzeit und dem Hausbau spricht er nämlich schon von „vielen Kindern“, die die beiden in der Zukunft bekommen wollen. Wir sind gespannt!

In Bayern hört man die Hochzeitglocken auch schon. Nach Stephans Antrag über Weihnachten ist seine Steffi nun auch bei ihm eingezogen. Keine Fernbeziehung und keine 800-Kilometer-Distanz mehr zwischen den beiden.

„Ich hoffe schon, dass die Hochzeit der schönste Tag unseres Lebens wird und wir eine glückliche, kinderreiche Ehe führen werden“, erklärt Stephan. Die Planungen für die kirchliche Trauung und auch das Standesamt sind bereits fortgeschritten.

Die Distanz ist immer noch das größte Problem beim in Kanada lebenden Andreas und seiner Inge. Die gebürtige Schweizerin und der Farmer führen nach wie vor eine Fernbeziehung, das Paar trennt tausende Kilometer. Da ist nicht unüblich, dass die beiden über zwei Monate voneinander getrennt sind. „Das ist nicht einfach“, gibt Andreas zu.

Inge würde sehr gerne über den großen Teich ziehen und das Leben gemeinsam mit ihrem Partner verbringen, da macht dem Paar aber aktuell die kanadische Ausländerbehörde noch einen Strich durch die Rechnung. Das Paar wartet noch vergeblich auf eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung für Inge.

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