Weil sie beim Dating stören: Russin versucht, ihre Kinder zu verkaufen

Was für eine Rabenmutter! Für einen fünfstelligen Betrag wollte die Russin ihre Kinder verkaufen – der Grund ist unfassbar.
Foto: Shutterstock/ KieferPix
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Eine 23 Jahre alte Mutter hat gestanden, ihre drei Kinder verkauft haben zu wollen. Rasulzhan Kyzy Barnokhan wollte den Nachwuchs im Internet verkaufen, weil sie beim Daten gestört fühlte. Als Kaufpreis hat sie umgerechnet rund 15.000 Euro veranschlagt. Nun ermittelt die Polizei gegen sie.

Irritierenderweise hatte Barnokhan bereits die Pläne, Geld mit ihren Kindern zu machen, als sie selbst noch mit Kind Nummer drei schwanger war. Laut „Daily Mail“ soll die Frau aus der Stadt Ufa nach Moskau gereist sein, um mögliche Käufer zu treffen. Dabei hat sie rund 13.000 Euro kassiert und ihr Baby abgegeben.

Allerdings war der „Käufer“ ein Aktivist, der zu diesem Zeitpunkt schon eng mit der Polizei zusammenarbeitete. In diesem Fall wurde da Neugeborene angeboten – zuvor unternahm die 23-Jährige bereits einen Versuch, ihre einjährige Tochter loszuwerden. Entsprechende Anfragen veröffentlichte sie einfach in den Sozialen Netzwerken.

Den Interessanten habe sie mitgeteilt, dass sie – nachdem der Deal durchgezogen ist – von ihren Kindern nichts mehr wissen wolle. Bei einem Verkaufsgespräch hat sich die Polizei dann eingeschaltet und ermittelt nun gegen Barnokhan wegen versuchtem Kinderhandel. Sie muss mit bis zu fünf Jahren Haft rechnen.

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