Wachmann hörte ein Klopfen: Pole erwacht im Leichenkühlschrank und geht in die Kneipe

Ab und an kann es eben einmal vorkommen, dass der letzte Schluck aus dem Glas dieser eine zu viel war. Ein Pole in Schlesien hat diese Erfahrung nun gemacht.
Foto: sfam_photo / shutterstock.com
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Ab und an kann es eben einmal vorkommen, dass der letzte Schluck aus dem Glas dieser eine zu viel ist. Ein Pole in Schlesien hat diese Erfahrung nun schmerzlich am eigenen Leib erfahren – und ist gerade noch mit dem Leben davongekommen.

Das ist überraschend, denn eigentlich hatte man ihn schon für tot erklärt. Nach einer Sauftour war er auf der Straße zusammengeklappt und ins Leichenschauhaus transportiert worden. Der Notarzt hatte einen Herzstillstand diagnostiziert.

Irgendwas ist da jedoch schiefgelaufen. Wie die lokale Zeitung „PatrztuNews“ berichtet, war der Mann lediglich bewusstlos und berappelte sich nach einer gewissen Zeit. Dumm nur, dass der da bereits im Kühlschrank lag.

Ein Aufpasser bemerkte Geräusche, die aus dem Fach kamen, in dem üblicherweise leblose Körper aufbewahrt werden. Also öffnete er den Schrank und entdeckte den Mann. Dem war es natürlich etwas kühl, und deshalb verlangte er nach einer Decke. Wahrscheinlich, um danach in aller Seelenruhe den Rausch weiter ausschlafen zu können.

„Der Wachmann hat wohl den Schock seines Lebens erlitten“, hieß es später in den örtlichen Medien. Der falsche Tote wurde anschließend nochmal von Ärzten untersucht und wollte nach Hause gehen. Offenbar hatte er aber noch nicht genug, und marschierte sogleich in die nächste Kneipe.

Auf diese ganze Aktion kann man getrost auch nochmal einen trinken. Prost!

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