Via FaceTime: Soldat verfolgt die Geburt seiner Tochter auf dem Handy

Brooks Lindsey verpasste die Geburt seiner Tochter, weil sein Flug abgesagt wurde. Ein FaceTime Anruf ließ ihn die ersten Momente seines Kindes dennoch erleben.
Foto: Facebook / Tracey Dover
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Brooks Lindsey verpasste die Geburt seiner Tochter, weil sein Flug abgesagt wurde. Ein FaceTime Anruf ließ ihn die ersten Momente seines Kindes dennoch erleben.

Der US-Soldat war in El Paso (Texas) stationiert, als seiner Frau von Ärzten dazu geraten wurde, die Geburt des Kindes einzuleiten. Das Problem: Brooks‘ Familie lebt in Jackson (Mississippi).

Er buchte zwei Flüge und plante mit der Zwischenstation Dallas püntklich zur Geburt zuhause sein. Der zweite Flug wurde jedoch abgesagt, sodass Brooks den großen Moment zu verpassen drohte. Die Absage stellt sich jedoch als großes Glück heraus: „Ohne die Absage wäre Brooks während der Geburt im Flugzeug gewesen und hätte nicht die Möglichkeit gehabt, via FaceTime dazugeschaltet zu werden“, sagte Haley, die frischgebackene Mutter, dem Online Portal „Love What Matters“.

Auf dem Boden des International Airport Dallas sitzend konnte der Soldat der US-Army die Geburt seiner Tochter doch noch verfolgen.

Schaut euch hier das rührende Video an:

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Die Aufnahme, die in den sozialen Netzwerken schon über 250.000 angesehen wurde, stammt von einem Fluggast, der dazu schrieb: „Andere Passagiere ließen ihm seinen Freiraum und wollten nicht stören, waren aber zugleich überglücklich, als sie realisierten, dass Brooks gerade die Geburt seiner Tochter verfolgt.“

Millie Fritz Anne Lindsey, so der Name des jungen Mädchens, war nur wenige Stunden alt, als der glückliche Vater im Krankenhaus eintraf und seine Tochter endlich auch leibhaftig auf der Welt begrüßen konnte.