Nach den heftigen Überschwemmungen und Erdrutschen durch Starkregen im Südwesten Japans werden Regierungsangaben zufolge mindestens 100 Tote befürchtet. Foto: dpa
Nach den heftigen Überschwemmungen und Erdrutschen durch Starkregen im Südwesten Japans werden Regierungsangaben zufolge mindestens 100 Tote befürchtet. Foto: dpa
68 Menschen würden vermisst - vor allem in der besonders hart getroffenen Region Hiroshima, teilte Regierungssprecher Yoshihide Suga mit. Foto: dpa
Demnach gibt es 87 bestätigte Todesopfer. 13 weitere Opfer, die bis zum Montagmorgen gefunden wurden, wiesen keine Lebenszeichen auf. Foto: dpa
Inzwischen haben Einsatzkräfte die riskante Suche nach Vermissten gestartet. Zugleich begannen Anwohner schon mit Aufräumarbeiten. Foto: dpa
Eine Einschätzung der Vermissten- und Opferzahlen gestaltete sich bisher schwierig, da ein großes Gebiet von den gravierenden Folgen der Unwetter betroffen ist. Foto: dpa