Typ zeigt sich von Date enttäuscht: Teure Taxifahrt statt Tinder-Sex

Die Geschichte eines Mannes in Hamburg beweist, dass ein Tinder-Date nicht immer im Bett enden muss – auch wenn er es sich gewünscht hätte.
Foto: Roman Samborskyi / Shutterstock.com (Symbolbild)
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Das ein Tinder-Date nicht immer im Bett enden muss, zeigt die Geschichte eines Mannes aus Hamburg. Statt mit seiner Verabredung einen schönen Abend inklusive Happy End zu verbringen, wurde er – zumindest aus seiner Sicht – bitter enttäuscht.

Schon der Name des Jodel-Channels „@horrordatestorys“ macht deutlich, dass dort nicht unbedingt von traumhaften Dates zu lesen ist. Ein Mann in Hamburg berichtet entsprechend von einer Tinder-Verabredung, die eigentlich ganz vielversprechend begann: „Haben uns super verstanden. Sie nach der Bar: ‚Und jetzt noch zu mir, dass die Nacht genau so schön wird?'“.

Was dann folgte, gefiel ihm allerdings so gar nicht. „40 € zu Ihr, sie dort: ‚Aber Sex gibt es heute nicht'“, schrieb er enttäuscht. Statt der erhofften Nacht mit seiner Auserwählten, kassierte er also nur einen bitteren Korb und teilte sein Erlebnis öffentlich bei Jodel.

Viel Verständnis zeigten andere User dort allerdings nicht. „Wenn sie nicht klar gesagt hat das es Sex geben wird, ist es dein perverser Kopf der es daraus gemacht hat. Außerdem hat sie dich nicht dazu gezwungen das Taxi zu zahlen oder?“, fragt ein Nutzer. Doch aus Sicht von OJ, dem Verstoßenen, sei es definitiv klar gewesen, „dass wir nicht zusammen Mandalas ausmalen werden.“

Wir sind sicher: Bei seinem nächsten Date geht’s zu ihm in die Wohnung.

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