Pfefferspray und Spuckattacke: Tankstellen-Mitarbeiterin verliert Job und rastet aus

Nach dem Verlust ihres Jobs an einer Tankstelle in Sindelfingen ist eine 31-Jährige mit einer Freundin verärgert dorthin zurückgekehrt.
Polizei Blaulicht symbol platzhalter
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Nach dem Verlust ihres Jobs an einer Tankstelle in Sindelfingen (Baden-Württemberg) ist eine 31-Jährige mit einer Freundin verärgert dorthin zurückgekehrt.

Es kam zu Streitigkeiten und dem Einsatz von Pfefferspray. Zehn Menschen wurden verletzt, wie die Polizei nach dem Vorfall am Freitagabend in Ludwigsburg mitteilte.

Die 31-Jährige, deren Arbeitsvertrag aufgehoben worden war, habe in einem Streitgespräch die 27 Jahre alte Tankstellenleiterin und deren vierjährigen Sohn bespuckt.

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Ihre 34 Jahre alte Freundin habe im Lagerraum der Tankstelle im weiteren Verlauf Pfefferspray versprüht. Ein Angestellter schob sie aus dem Lager und wurde eigenen Angaben zufolge von der Frau geschlagen.

Die 34-Jährige wurde mit Pfefferspray-Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Wegen der Sprayattacke klagten zudem alle neun anwesenden Mitarbeiter über Atemwegsbeschwerden. Sie wurden vor Ort medizinisch versorgt.

dpa