Sexuelle Belästigung: Frau furzt Mann im Büro an – er wird entlassen

Im Kampf gegen sexuelle Belästigung hat sich eine Frau eine ganz besondere, wenn auch ekelhafte, Abwehrhaltung einfallen lassen.
Foto: Shutterstock/Dmitri Ma
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Im Kampf gegen sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz hat sich eine Frau eine ganz besondere, wenn auch ekelhafte, Abwehrhaltung einfallen lassen – mit der war sie letztlich sogar erfolgreich. Der übergriffige Kollege wurde ihr zufolge gefeuert.

Auf „Reddit“ erzählt eine Frau von ihren unschönen Erlebnissen im Büro: Immer wieder habe der Mann laut „u/ThankCod“, so ihr Username auf der Plattform, engen Körperkontakt gesucht. „Der Typ auf der Arbeit hat mich ständig ‚angerempelt'“, schreibt sie. Dabei habe er auch ihre Brüste sowie ihren Po berührt.

Dann aber sei ihr ein Gedanke in den Kopf geschossen, den sie dann auch sogleich umgesetzt habe. „Ich bin zu ihm gegangen, habe ihm meinen Hintern entgegengestreckt und ihn laut und wütend angefurzt.“ Sie wisse, dass das ekelhaft sei, aber weil er sie erniedrigte habe, wollte sie auch ihn erniedrigen. Ziel ihrer Racheaktion sei zudem gewesen, dass er ihren Hintern nicht mehr als sexuell reizvoll ansehe, sondern als „Furz-Box“.

Ihr Chef habe derweil schnell Wind von ihrer Aktion bekommen und beide in sein Büro zitiert. Dort habe sie dann erfahren, dass sie „eine von fünf Frauen“ gewesen sein soll, die der Mann sexuell belästigt habe. Für ihren Furz habe sie sich dann trotzdem entschuldigen müssen. Ihr Kollege sei derweil entlassen worden. Damit sei sie „ziemlich zufrieden.“

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