Öffentlich im Klub: Sex auf der Theke – hier geht es richtig rund

In einem Klub passieren mitunter kuriose Dinge. Was nun aber in den USA geschehen ist, übertrifft alles.
Foto: twitter.com/AD3hOoD333
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In einem Club passieren mitunter kuriose Dinge. Ab und an sollen sich durchaus auch mal zwei Personen etwas näher kommen, dann aber eher in abgelegenen Ecken, auf der Toilette oder vor der Tür – und nicht mitten auf der Theke. Genau so ist es nun aber im US-amerikanischen Hoboken geschehen.

Ein auf Twitter veröffentlichtes Video zeigt, wie es in der „Hudson Ultra Bar“, kurz „HUB“, hemmungslos und mal so richtig zur Sache geht. Und zwar genau vor den Augen etlicher Klub-Besucher, die reflexartig handelten, ihr Handy zückten und diese Szenen für die Nachwelt festhielten.

Der Clip zeigt eine Dame, untenherum völlig entblößt und bekleidet mit einem leichten Träger-Oberteil. Ihr Kopf ist zwischen den Beinen eines Mannes verschwunden, der noch sämtliche Klamotten am Leib hat und augenscheinlich eine Flasche Bier über dem Hintern der Frau ausleert.

Und damit auch über den Kopf eines anderen Mannes. Denn der ist mal kurz abgetaucht, lässt seiner Zunge freien Lauf und befriedigt seine Gespielin sehr intensiv oral. Die scheint das ziemlich zu genießen, bewegt immer wieder erregt ihren Körper und spürt anschließend, wie die linke Hand des Herren plötzlich in ihren Intimbereich vordringt.

https://twitter.com/AD3hOoD333/status/1038791885177991168?ref_src=twsrc%5Etfw

In Hoboken hat das alles für einen handfesten Sex-Skandal gesorgt. Der Vorfall soll sich bereits am 8. September ereignet haben – und der eifrige Mann von Beruf Polizist sein. Jeffrey Garrigan, der Anwalt des „HUB“, bestätigte das am Montag in einer Erklärung, näher wird auf die Identität des Lustbolzens aber nicht eingegangen. Das berichtet „PhillyVoice„.

Derweil bezeichnete der Bürgermeister der Stadt das Verhalten in dem Club als „eine Beleidigung für den menschlichen Anstand“ und forderte die Aufhebung der Zulassung. Das „HUB“ hat sich übrigens in einem Facebook-Post zu den Vorfällen geäußert: „Im Namen der Geschäftsführung, des Eigentümers, des Personals und aller, die an unserem Unternehmen beteiligt sind, möchten wir uns aufrichtig für den bedauerlichen Vorfall entschuldigen.“

Bis es Ende Oktober zu einer Anhörung in dieser Angelegenheit kommt, bleiben die Pforten erst einmal geschlossen. Vorerst passieren in diesem Club also keine kuriosen Dinge mehr. Es gibt nichts, was es nicht gibt.

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