Kreuzfahrt-Drama auf der „Carnival Horizon“: Mann stürzt vom neunten Deck in den Tod

Brian Rice befand sich schon auf dem Weg nach Hause, als er auf dem Kreuzfahrtschiff "Carnival Horizon" vom Balkon stürzte – und starb.
Carnival Horizon Kreuzfahrtschiff
Foto: Shutterstock/Mariusz Lopusiewicz
Foto: Shutterstock/Mariusz Lopusiewicz

Brian Rice befand sich schon auf dem Weg nach Hause, als er auf dem Kreuzfahrtschiff „Carnival Horizon“ vom Balkon stürzte – und starb.

Die 322 Meter lange „Carnival Horizon“ war nach einer knapp einwöchigen Karibik-Kreuzfahrt auf dem Rückweg nach Miami, als sich der Unfall ereignete. „Wir haben von unserem Balkon geschaut und sahen, dass ein Abschnitt im fünften Deck komplett gesperrt war“, berichteten Augenzeugen im Gespräch mit „Wink News“.

Kurz darauf sei ein Rettungshubschrauber eingetroffen, doch für den Mann, der vom neunten Deck insgesamt vier Decks in die Tiefe gestürzt war, ehe er aufprallte, kam allerdings jede Hilfe zu spät. Ersten Ermittlungen zufolge starb er laut „USA Today“ an einem Schädelhirntrauma. Die Behörden gehen derzeit weiteren Untersuchungen nach, schlossen einen Suizid oder ein Gewaltverbrechen auf dem Kreuzfahrtschiff aber erst einmal aus.

Während die Reederei „Carnival Cruises“ der Familie des Passagiers ihr Mitleid aussprach und ihre Zusammenarbeit mit den Behörden zusicherte, wurde eine Spendenseite eingerichtet. Mit dem Geld soll Brices Familie, bestehend aus seiner Frau und zwei gemeinsamen Kindern, unterstützt werden. Bisher wurden rund 17.000 US-Dollar gesammelt.

Kurz darauf sei ein Rettungshubschrauber eingetroffen, doch für den Mann, der vom neunten Deck insgesamt vier Decks in die Tiefe gestürzt war, ehe er aufprallte, kam allerdings jede Hilfe zu spät. Ersten Ermittlungen zufolge starb er laut „USA Today“ an einem Schädelhirntrauma. Die Behörden gehen derzeit weiteren Untersuchungen nach, schlossen einen Suizid oder ein Gewaltverbrechen auf dem Kreuzfahrtschiff aber erst einmal aus.

Während die Reederei „Carnival Cruises“ der Familie des Passagiers ihr Mitleid aussprach und ihre Zusammenarbeit mit den Behörden zusicherte, wurde eine Spendenseite eingerichtet. Mit dem Geld soll Brices Familie, bestehend aus seiner Frau und zwei gemeinsamen Kindern, unterstützt werden. Bisher wurden rund 17.000 US-Dollar gesammelt.