Kind kämpft ums Überleben: Familienhund attackiert sechs Wochen altes Baby

Ein Albtraum! Man betritt einen Raum und sieht, dass sein Baby schwer verletzt ist. Das musste eine Mutter in Schottland ertragen.
Foto: Olga_i/Shutterstock.com (Symbolbild)
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Das muss der Albtraum für jedes Elternteil sein! Man betritt einen Raum und sieht, dass sein Baby schwer verletzt ist. Noch dramatischer, wenn das Kind nicht einmal zwei Monate alt ist und der Angreifer der eigene Hund war. So ist es nun in Schottland passiert.

Der junge Mikey, gerade einmal sechs Wochen alt, wurde laut „Daily Record“ vom Terrier seiner Eltern angegriffen. Das Unglück ereignete sich in Hawick im Südosten Schottlands. Zum Zeitpunkt der Attacke soll das Baby mit dem Hund alleine gewesen sein.

Als die Mutter ihren verletzten Nachwuchs vorfand, rannte sie schreiend aus dem Haus. Umgehend wurde der Notarzt informiert und Mikey wurde aufgrund schwerwiegender Verletzungen in eine Kinderklinik in Glasgow geflogen.

„Ich glaube, das Baby war allein im Haus, während Chris, der Lebensgefährte von Mikeys Tante, mit seinen Kindern im Garten spielte“, sagte eine Nachbarin. „Dann kamen Mutter und Tante wieder zurück und das Nächste, was ich gesehen habe, war, wie seine Mutter schreiend aus dem Haus rannte.“

Aktuell liegt das Baby auf der Intensivstation der Klinik in Glasgow und der Zustand ist weiterhin kritisch. Die Behörden geben an, dass sie wegen der Hundeattacke ermitteln, es aber keine Festnahmen gab.

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