Kein Eintritt im Louvre: Diese Frau ist zu sexy fürs Museum

Eine junge Frau will in Paris ins berühmte Louvre, doch ihr wird der Einlass verwehrt. Warum? Ist sie wirklich zu sexy fürs Museum?
Foto: Screenshot Instagram
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Eine junge Frau will in Paris ins berühmte Louvre, doch ihr wird der Einlass verwehrt. Warum? Einem Mitarbeiter des Museums ist die Frau viel zu freizügig angezogen. Gegen die offizielle Kleiderordnung hat die australische Bloggerin allerdings nicht verstoßen. Der Vorfall spaltet ihre Fans.

Newsha Syeh ist eine australische Bloggerin und Influencerin. Auf Instagram haben mehr als 250.000 Menschen ihren Account abonniert. Sie werden regelmäßig mit heißen Bildern der Brünetten, die nicht gerade mit ihren Reizen geizt, verwöhnt. Oft präsentiert sie sich ihren Fans sehr offenherzig und lässt tief blicken. Auch ihren Po hält sie gerne und stolz in die Kamera.

Ihr freizügiges Outfit wurde ihr nun angeblich zum Verhängnis – ausgerechnet im Museum. Ins Pariser Louvre ließ man sie nicht rein, weil in den Augen des Museumsmitarbeiter ihre Garderobe nicht passend gewählt war. In einer inzwischen abgelaufenen Instagram-Story schrieb sie: „Ich wurde wegen meines Outfits schon am Eingang aufgehalten. Der Aufseher machte fürchterliche Gesten in meine Richtung und schaute mich angewidert an. Er schimpfte mit Hass in den Augen, ich solle mir etwas anderes anziehen.“

Doch warum die Aufregung? Was hatte Syeh denn überhaupt an? „Picasso hätte mein Outfit geliebt“, schrieb sie zum Beweisfoto. Aber, seht selbst:

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Dieser Ausschnitt ist tief, keine Frage. Sehr tief, das stimmt. Das Kleid zeigt viel Bein, ja. Und dennoch ist nichts zu sehen, was in irgendeiner Form anstößig wäre. Das steht auch so in der offiziellen Kleiderordnung des Museums. Dort ist lediglich zu lesen, dass „Besucher keine Badeanzüge tragen, nackt, barfuß oder oben ohne sein dürfen.“ Und dennoch durfte sie nicht rein: „Das war definitiv ein persönlicher Angriff“, vermutet die Bloggerin in einem Interview mit „The Sun“

„Ich denke, Kunst sollte respektiert werden, indem man sie mit der Seele genießt – deine Kleidung hat damit nichts zu tun. Und der weibliche Körper wird in der Kunst so sehr gefeiert, es wäre völlig absurd, sich als Mitarbeiter einer Galerie davon angegriffen zu fühlen.“ In anderen Museen habe sie in diesem Outfit am Eingang keinerlei Probleme gehabt.

Doch längst nicht alle Follower der Australierin sind in der Debatte auf ihrer Seite. Neben zustimmung erntet sie auch viel Kritik für ihr zu heißes und damit unangebrachtes Outfit für einen Museumsbesuch. Einige Fans meinen, dass so ein Kleid im Schlafzimmer besser aufgehoben sei als in der Öffentlichkeit.

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