Wenn die Eltern arbeiten sind, können daheim schon mal Unglücke passieren. Wenn die Eltern als Job allerdings die Erstellung von erotischem Bild- und Videomaterial für Plattformen wie OnlyFans haben, dann ist das mit dem Unglück so eine Sache.
In Thailand ist es aber nun zu einer Tragödie gekommen, die sich erst mal nicht erklären lässt. So ertrank der kleine Chawanakon, während seine Eltern dabei waren, eben jenes erotische Bildmaterial zu erstellen. Das berichtet „The Sun„.
In der Villa, in der die 26 Jahre alte Mutter lebt, war zum Zeitpunkt des Unglücks eine Party im Gange gewesen. Es waren leicht bekleidete Damen anwesend, die einem ähnlichen Gewerbe nachgehen, es wurde Whiskey getrunken und es wurden Krabben gegessen.
„Ich will nicht mehr leben“
Währenddessen spielte der Zweijährige mit seinem Bruder am Pool – als die Tragödie ihren Lauf nahm. Denn plötzlich fiel der Junge ins Wasser, sein Bruder konnte nur noch hilflos mitansehen, wie der Junge ertrank. Wie der Vater später erklärte, seien seine Eltern zu diesem Zeitpunkt „arbeiten“ gewesen.
Die herbeigerufenen Sanitäter versuchten alles, um den Kleinen zu reanimieren, mussten ihn aber kurz darauf für tot erklären. Seine Mutter ist am Boden zerstört, macht sich schwere Vorwürfe: „Ich bin untröstlich. Ich will nicht mehr leben. Ich bete dafür, dass mein Sohn wieder ins Leben zurückkehrt.“
Das wird allerdings nicht geschehen. Chawanakon starb zwei tage vor seinem dritten Geburtstag. Kaum zu glauben: Die Polizei hat keine Ermittlungen zum Tod des Kindes eingeleitet. Und so posiert Wiyada Pholtawee weiter für OnlyFans.
Mehr zu OnlyFans: