Jäger erschießt Hund – und wird dafür vom Besitzer verprügelt

Bei einer Jagd in Külsheim hat ein Mann versehentlich den Hund eines anderen Jägers erschossen. Der Besitzer ließ anschließend die Fäuste sprechen.
Foto: Rionegro/Shutterstock.com (Symbolbild)
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Bei einer Jagd in Külsheim (Baden-Württemberg) hat ein Mann versehentlich den Hund eines anderen Jägers erschossen. Der Mann habe das Tier für ein Wildschwein gehalten, teilte die Polizei am Montag mit.

Der 60 Jahre alte Besitzer des toten Jagdhundes hatte daraufhin den Schützen mit Faustschlägen angegriffen und verletzt. Die Polizei will nun herausfinden, wie es zu der Verwechslung am Samstag kommen konnte.

Außerdem ermittelt sie gegen den Hundebesitzer, nachdem der angegriffene Schütze Anzeige erstattet hat, wie ein Sprecher sagte. Das Alter des Schützen war zunächst nicht bekannt.

dpa