Horrornachricht aus England: Gärtner verliert Bein nach Spinnenbiss

Es soll immer noch Menschen geben, die keine Angst vor Spinnen haben. Das könnte sich nach dem Lesen des folgenden Artikels ändern.
Foto: Sari O'Neal / shutterstock.com
Foto: Sari O'Neal / shutterstock.com
Foto: Sari O'Neal / shutterstock.com

Es soll immer noch Menschen geben, die keine Angst vor Spinnen haben. Das könnte sich nun ändern.

Andy Perry, ein Gärtner aus Leicester, musste sein Bein amputieren lassen, nachdem er von einer „Falschen Schwarzen Witwe“ gebissen wurde. Nichts für schwache Nerven!

Der Vorfall ereignete sich bereits vor drei Jahren, wurde allerdings erst jetzt bekannt. Wie der 46-Jährige der Daily Mail erzählte, litt er nach einem ganz normalen Arbeitstag plötzlich unter starken Schmerzen. Auch die Verabreichung von Antibiotika konnte die starke Schwellung am Fuß nicht stoppen.

https://twitter.com/Leicester_Merc/status/993038963882516480?ref_src=twsrc%5Etfw

„Es ging so weit, dass ich meinem behandelnden Arzt drohen musste, ich würde mir das Bein mit einer Kettensäge absägen“, erzählt Perry. „Ich wurde immer verzweifelter.“

Der Gärtner fand schließlich einen Doktor, der die Vergiftung, die aus dem Spinnenbiss resultierte, stoppen konnte. Um die Amputation seines rechten Beins kam Perry jedoch nicht herum.

Perry sitzt seither im Rollstuhl und hofft mithilfe einer Prothese bald wieder in seinem Job arbeiten zu können. Dazu sammelt er Geld auf einer Crowfunding-Website.