Höllenritt von Passau nach München: Katze fährt 200 Kilometer hinter Stoßstange mit

Offenbar wurde die Katze in Passau hinter einer Stoßstange eingeklemmt – und musste dort 200 Kilometer ausharren.
Foto: Feuerwehr München
Foto: Feuerwehr München
Foto: Feuerwehr München

Einen echten Höllenritt musste eine Babykatze aus Passau erleiden. Nach einer knapp 200 Kilometer langen Fahrt befreite die Feuerwehr München das junge Tier, das hinter der Stoßstange des Wagens eingeklemmt war.

Die Besitzer des Wagen alarmierten die Retter nach Angaben der Feuerwehr vom Montag, weil sie Miauen hörten, die Quelle des Geräuschs aber nicht finden konnten.

Einsatzkräfte entdeckten die Babykatze dann hinter der Verkleidung einer Stoßstange und lockerten diese, um das Tier zu befreien. Die Besitzer des Autos waren nach eigenen Angaben zuvor in Passau. Die Katze war mutmaßlich dort hinter die Stoßstange geklettert. Sie hatte ein gebrochenes Bein und wurde in einem Tierheim versorgt.

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(Mit Agenturmaterial (AFP))