Früher wurde sie als „Dämon“ beschimpft – heute verdient sie 13.000 Euro pro Monat bei OnlyFans

Kierstyn Milligan wurde lange als "Dämon" beschimpft. Heute verdient das Model mit den Modifikationen bis zu 13.000 Euro im Internet über OnlyFans.

Körpermodifikationen sind gefragt wie nie. Einfach weil es geht. Man kann es aber auch übertreiben, wie der Franzose Anthony Loffredo, der sein persönliches Projekt „Black Alien“ getauft hat. Andere lassen sich nur ihre Ohrmuscheln entfernen, damit sie besser hören können.

Die 22-jährige Kierstyn Milligan aus Houston in Texas in den USA wiederum strebt einfach nur ihrem persönlichen Schönheitsideal nach. Damit verdient sie inzwischen sogar eine schöne Stange Geld. Wie sie dem englischen „Daily Star“ mitteilte, beläuft sich ihr Einkommen inzwischen auf 9000 bis 13.000 Euro pro Monat – dank OnlyFans, einer Plattform, auf der (erotische) Inhalte gegen Zahlung freigeschaltet werden.

Zu Beginn wurde sie von Internet-Trollen noch als „Dämon“ und „bösartig“ beschimpft, über diese Vorwürfe kann die Brünette aber inzwischen nur noch lachen. „Manche Leute nehmen an, dass ich böse oder dämonisch bin, weil ich mich so verändert habe, aber das stimmt überhaupt nicht. Ich glaube an Gott, in diesem Leben verurteile ich niemanden, und niemand sollte mich verurteilen. Ich würde sagen, ich habe mir das aus Selbstliebe angetan und weil es mich glücklich macht – nicht um wie ein Dämon auszusehen.“

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Auch über ihren Erfolg seither spricht sie. „In den letzten zwei Jahren habe ich zwischen 10.000 und 15.000 Dollar pro Monat verdient. Ich glaube, die Leute mögen meine Inhalte, weil ich für 10 Dollar im Monat gute Qualität und eine große Vielfalt an Inhalten produziere, und ich glaube, es ist der andere Look, der die Leute anzieht. Es ist allerdings nicht für immer, also plane ich, mein Geld in ein Geschäft zu investieren.“ Welches Geschäft, das ließ sie offen.

Dafür hat sie noch weitere Pläne für ihren Körper. Bislang hat sie knapp über 40.000 Euro für ihre Modifikationen ausgegeben. Kürzlich ließ sie sich Reißzähne machen, als nächstes sind wieder Tätowierungen dran. Bis Ende 2022 soll ihr Körper bis zu 90 Prozent bedeckt sein. „Hoffentlich schaffe ich das, bevor das Jahr zu Ende ist. Ich bin allerdings fertig damit, mein Gesicht zu tätowieren. Ich denke, die Tattoos, die ich jetzt habe, sind ausreichend und rahmen mein Gesicht sehr schön ein.“

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Für ihre Hater hat sie noch eine letzte Botschaft: „Wir alle haben unseren eigenen Schönheitsstandard und das ist zufällig meiner.“

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