Frederic Sinistra ist tot. Der frühere Kickbox-Weltmeister verlor seinen wichtigsten Kampf. Er starb am Coronavirus.
Schon mehr als 4,8 Millionen Menschen sind weltweit an COVID-19 gestorben. Frederic Sinistra, belgische Kampfsportlegende, ist einer von ihnen. Das Besondere: Der einst als „stärkste Mann Belgiens“ bezeichnete Sinistra glaubte nicht an das Coronavirus.
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Der Kickboxer aus Lüttich wurde Ende November mit einer Corona-Infektion ins Krankenhaus eingeliefert, die vor allem seine Lungenfunktion betraf. Sinistra weigerte sich jedoch weiterhin beharrlich, die Wörter „Covid“ und „Corona“ auszusprechen, wie lokale belgische Zeitungen schreiben. Laut belgischen Medien ließ er sich selbst aus dem Krankenhaus entlassen, starb aber wenige Tage später an den Folgen der Infektion. Am 13. Dezember schrieb Sinistra noch auf Facebook: „Danke für deine Unterstützung. Ich erhole mich zu Hause, wie es sein sollte. Ich werde tausendmal stärker zurückkommen.“ Dazu kam es nicht mehr, Sinistra verlor den wichtigsten Kampf seines Lebens.
Er glaubte nicht an das Coronavirus
Sinistra war diversen Medienberichten zufolge ganz offensichtlich der Meinung, dass er aufgrund seines relativ jungen Alters im Falle einer Erkrankung an COVID-19 keine großen gesundheitlichen Probleme bekommen würde. Zudem glaubte er fest daran, sein intaktes Immunsystem würde ihn beschützen.
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Er verstarb bereits am 16. Dezember, jetzt äußerte sich seine Ehefrau in den Sozialen Netzwerken zu seinem Tod. Und die erklärt offiziell,. dass ihr Mann nicht an den Folgen der Corona-Erkrankung gestorben sei. Sie behauptet, dass ihr Mann nicht an dem Virus verstorben sei. „Mein Mann ist nicht an COVID verstorben“, schreibt sie am zweiten Weihnachtstag. „Niemals hätte er akzeptiert, dass man das, was ihm passiert ist, benutzt, um Angst zu verbreiten und die Impfung zu behaupten“, führt sie weiter aus. Sie werde bis zum Schluss dafür kämpfen, dass die Wahrheit ans Licht komme und der Name Sinistra von all diesen Verleumdungen reingewaschen werde.
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