Frau installiert Kamera in WG – als sie sieht, was ihre Mitbewohnerin treibt, fällt sie vom Glauben ab

Taylor Goldenberg traute ihrer Mitbewohnerin nicht mehr über den Weg und bemerkte, dass irgendetwas mit ihr nicht stimmt. Am Ende sollte sie Recht behalten.
Kamera Überwachungskamera
Foto: ronstik/shutterstock
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In einer Wohngemeinschaft in New York City ist es zu einem unglaublichen Vorfall gekommen. Die 24-jährige Taylor Goldenberg traute ihrer vier Jahre jüngeren Mitbewohnerin offenbar nicht mehr über den Weg und bemerkte, dass irgendetwas mit ihr nicht stimmt. Am Ende sollte sie Recht behalten.

Weil ihre Mitbewohnerin einen seltsamen Eindruck machte, installierte Goldenberg Überwachungskameras in der gemeinsamen WG. Als sie das Videomaterial auswertete, konnte sie nicht glauben, was sie zu Gesicht bekam.

Während Goldenberg außer Haus war, soll ihre WG-Partnerin den Hund der 24-Jährigen dazu gezwungen haben, sie oral zu befriedigen. Die 20 Jahre alte Mitbewohnerin wurde daraufhin festgenommen, wie „New York Daily News“ berichtet.

Zu allem Überfluss soll sich der sexuelle Missbrauch an dem Tier auch noch im Bett der Hundebesitzerin zugetragen haben. Die Angeklagte soll ausgesagt haben, dass sie bei besagtem Vorfall zwar keine Hose, aber noch einen Slip getragen habe. Sie habe zudem „kein Vergnügen“ gehabt.

Sie selbst soll den Vorfall als „bizarren Akt“ bezeichnet, jedoch zugleich bestritten haben, dass das Tier zum Sex gezwungen wurde. Sie sagte der Polizei, dass sie den Hund liebe, wenngleich sie in der Vergangenheit ihre Differenzen mit ihm gehabt habe.

Mittlerweile wurde die 20-jährige Mitbewohnerin nach einer kurzen Anhörung eines Gerichts in Brooklyn wieder auf freien Fuß gelassen. Goldenberg kann immer noch nicht glauben, was passiert ist, und sagte den „New York Daily News“: „Ich bin einfach nur froh, dass es dem Hund gut geht und hoffe, dass dieser Vorfall den Menschen zeigt, dass man sich immer bewusst sein sollte, mit wem man zusammenlebt.“

Zu ihrer Noch-Mitbewohnerin, die im Begriff ist auszuziehen, hat sie eine klare Meinung: „Sie hat auf jeden Fall psychische Probleme. Ich hoffe, dass sie die Hilfe bekommt, die sie benötigt.“