Gerade in den Gebieten mit vielen Tieren, die in der Wildnis leben, sind Jäger immer noch sehr umtriebig. Dazu gehört zweifelsohne auch Südafrika. Dort gibt es aktuell viel Aufregung um Jäger, die angaben, Tiere in Notwehr getötet zu haben.
Auf einem Bild, das Naturschützer Damian Aspinall auf Instagram veröffentlicht hat, sieht man zwei Jäger, die grinsend hinter einem erlegten Elefant stehen und stolz posieren. Das Tier liegt tot in einem Feld, in der Stirnregion sieht man noch die Schusswunde. Das Bild wurde im Kruger-Nationalpark in Südafrika aufgenommen.
Aspinall zeigt sich empört: „Es gibt nur wenige Sachen, die verwerflicher sind als das Trophäen-Jagen. Diese beiden Monster haben nicht einen, sondern gar zwei junge Elefanten aus ‚Notwehr‘ erschossen.“ Seine Message ist klar: Er ekelt sich vor solchen Handlungen und ruft sogar zu einem Protestmarsch auf.
Viele der Kommentare beinhalten heftigste Beleidigungen – natürlich an die Jäger gerichtet. „Wer sind die? Wir müssen sie auf der ganzen Welt bloßstellen“, schreibt ein Nutzer. „Ekelhaft, lasst uns hoffen, dass Karma wirkt“, kommentiert ein anderer User.
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